Was während der Zapper-Kur zu vermeiden ist

Um die Risiken einer Elektroporation zu vermeiden, sollten schon einige Tage vor, während und nach einer Zapperbehandlung folgende Einschränkungen sorgfältig beachtet werden:

  • Knoblauch sollte keinesfalls währenddessen zu sich genommen werden! Dies gilt auch für Knoblauchöl, -salz, -butter, auch keine Salatsoße, die Knoblauch enthält. Wenn Sulfonhydroxyl des Knoblauchs ins Blut gerät, überwindet es die Bluthirnschranke und kann im schlimmsten Falle tödlich wirken, indem er beide Hirnhäften vergiftet.
  • Beta-Carotin (Vitamin A) kann ebenfalls tödlich sein, wenn die Dosierung zu hoch ist.
  • Rhizinus ist ebenso ein Gift, das man meiden muß.
  • Patienten mit Herzschrittmacher sollten keine Blutzzapper- bzw. Elektrotherapie machen, weil dies eine Änderung der Frequenz oder Unterbrechung des Schrittmachers verursachen könnte.

Sonstige Medikamente sollten erst ca. 1 Stunde nach dem Zappen eingenommen werden. Damit der Medikamenten-Spiegel beim nächsten Zappen möglichst niedrig ist, ca. 21-24 Std. mit der nächsten Anwendung des Zappens warten.

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