Kategorie: Magnetpulser

  • Für Blutzapper und Magnetpulser zutreffende Behandlungsaspekte

    Da Magnetpulser im Grunde nach denselben Prinzipienwie ein Beck-Blutzapper funktionieren und wirken, gilt auch für sie, was beim Blutzapper zu folgenden Themen ausgeführt ist:

    Bevor man mit einer Zapper- oder Magnetpuls-Behandlung anfängt, sollte man keine Medizinalkräuter – einheimische oder ausländische – eingenommen haben.
    Potentiell toxische Medikamente, Nikotin, Drogen, Abführ- und Aufputschmittel, Knoblauch und bestimmte, potentiell toxische Vitamine müssen konsequent gemieden werden, weil die Blutelektrifizierung eine vorübergehende Elektroporation bewirkt, über die wir schon geredet haben und die tödlich verlaufen kann.
    Man lese „Electroporation, A General Phenomenon for Manipulating Cells and Tissues“ von J. C. Weaver, Journal of Cellular Biology, Book 51, Seite 426 (1993), Harvard/MIT. Sowohl der Magnetische Impulsgenerator als auch der Blutelektrifizierer können Elektroporation hervorrufen.

  • Entlastungseffekte fürs Immunsystem durch Blutzapper und Magnetpulser

    Blutzapper, Magnetpulser und kolloidales Silber führen Körper und Seele durch ihre elektromagnetischen Ladungen Energie zu. Zusätzlich bewirken sie, daß Parasiten inaktiviert werden und dadurch vom Immunsystem ausgeschaltet werden können. Durch beide Effekte unterstützen sie das Immunsystem bei seiner Arbeit auf naturgemäße Weise.
    Die dabei inaktivierten bzw. getöteten Mikroben und ihre Stoffwechselprodukte müssen von der Leber entgiftet und von Niere, Blase, Lunge, Haut, Nasensekreten und Augenflüssigkeit ausgeschieden werden. Zur Ausschwemmung der Schlacken und getöteten Mikroben sollte täglich 2-3 Ltr. Flüssigkeit getrunken werden.

  • Wann häufige Anwendung angebracht ist

    Die Anwendungsdauer mit dem abgebildeten Magnetpulser soll lt. Herstellerhinweis ca. 15 Minuten betragen. Sofern eine Systeminfektion (wie bei Krebs und AIDS) vorliegt, sollte außerdem täglich zwei Mal mit dem Zapper (zwischen 20 – 120 Minuten pro Tag für insgesamt 90 Stunden) und dem Silberkolloid behandelt werden. Die Behandlung aller 3 Methoden kann gleichzeitig durchgeführt werden.

    Auch ohne Stromversorgung wirken die ruhenden starken Magnetsysteme zur Behandlung von Muskelverspannungen, Gelenkschmerzen und stimulieren das allgemeine Nervensystem.

    Ebenso sollte auch täglich für ausreichende körperliche Bewegung gesorgt werden, damit die körpereigene Elektrizitätserzeugung funktioniert und die Lymphe weitertransportiert wird.
    Von Magnetpulsern wird berichtet, dass sie auch tiefsitzende Lymph- und Gewebserkrankungen beseitigen.

    Wann Pausen angebracht sind

    Magnetpulser nach Dr. Becks Richtlinien gelten nach bisherigen Erfahrungen als sicher in der Anwendung am ganzen Körper. (Ausnahme lt. Dr. Becker sind die Augen, die nicht bepulst werden sollen.)

    Wenn unangenehme Entgiftungs- und Ausscheidungssymptoem auftreten, und man sich schlecht fühlt von all dem Abfall, der durch die Blutreinigungswirkung erfolgt, ist die Anzahl der Magnetpulse und die Dauer des Blutzappens zu verringern oder man kann auch einen Tag ganz aussetzen.
    Die Blutelektrifizierung mittels Zapper und Magnetpulser kann man lt. Dr. Beck so lange fortsetzen, bis ein weiterer Reinigungseffekt nicht mehr spürbar ist.

    Wichtige Hinweise!

    Gerätehersteller weisen meist auch drauf hin:
    Absolut untersagt ist die Verwendung eines Magnetpulsers für Träger eines Herzschrittmachers oder anderen künstlichen medizinischen Implantaten!
    Schwangere Frauen sollten nicht näher als 25 cm Abstand zum Fötus magnetpulsen, da der Magnetismus das Wachstum beeinflussen kann.

    Achtung: Auf Grund der starken Magnetfelder beim Pulsen oder wenn starke Permanentmagnete im inneren des Gerätes vorhanden sind, sollte man einen Sicherheitsabstand von mindestens 50-100 cm einhalten zu Magnetchips und -Geräten (u.a. Kreditkarten, Chipkarten, Handys, Uhren, Ton- und Videobänder, Computer, homöopathische Rezepturen usw.)! Das kraftvolle Magnetfeld kann gespeicherte Daten ebenso löschen oder verändern wie empfindliche, hochpotenzierte Mittel.

    Man sollte die Spule ausschalten, wenn man sie nicht braucht, da sie eine begrenzte Lebensdauer hat.

  • Tipps zur Lymphanregung durch Magnetpulser

    Wenn die Lymphe nicht zum stetigen Fließen angeregt wird – z.B. durch täglich ausreichend Bewegung! – , können Viren oder Bakterien lange in den Lymphbahnen verbleiben und wirken und zurück in die Blutzirkulation gelangen. Dies führt häufig zu einer Reinfektion.

    Schon 2-3 Magnetimpulse über den Lymphbahnen lassen die Lymphe fliessen. Bei der Behandlung mit einem Magnetpulser sollte man systematisch vorgehen:

    Den Impulsgeber zunächst an der einen Hälfte des Körpers (entlang der Wirbelsäule und den Arminnenseiten) verwenden, dann an der anderen Körperseite.
    Innenseitig an den Beinen kurz oberhalb der Fussgelenke beginnen. Nach 2-3 Impulsen die Spule um deren Breite (ca 6 cm) die Beine aufwärts bewegen und neue Impulse eindringen lassen. Magnetpulser weiter die Beine entlang aufwärts bis zur Leistenfalte bewegen. Danach beidseitig der Wirbelsäule, beginnend oberhalb des Beckens fortfahren und entlang der gesamten Wirbelsäule behandeln.
    Danach an den Innenseiten der Handgelenke behandeln, gefolgt von den Innenseiten der Arme bis in die Achselhöhlen.
    Dann Impulse unterhalb des Schlüsselbeines geben. Daraufhin beide Seite des Nackens. Auch dem Rest des Körpers Impulse geben, um die Mikroben zu lösen, damit diese im Blutstrom zirkulieren können und vom Bultelektrifizierer behandelt werden können.

  • Ahmen Blutzapper und Magnetpulser natürliche Effekte nach?

    Üblicherweise sorgt ausreichende körperliche Bewegung oder hüpfende Bewegung, z.B. auf einem ‚Rebounding‘-Gerät (Minitrampolin) für eine gute Zirkulation der Lymphe und einen kräftigen Blutkreislauf, ebenso erzeugt sie aufgrund der Reibung von Lymphe und Blut an den Gefäßwänden auch Reibungselektrizität. Diese körpereigene Reibungselektrizität hat wohl – vergleichbar dem Blutzapper und Magnetpulser – u.a. ebenfalls eine mikrobeninaktivierende Wirkung!
    Blutzapper und Magnetpulser ahmen in gewisser Hinsicht natürliche organische Funktionen nach – freilich in konzentriert-massiver Form…

  • Biophysikalische Haupteffekte des Magnetpulsers

    Das kurzzeitig je nach magn. Impulsstärke in bis zu 10-20 cm Gewebetiefe einwirkende Magnetfeld kann

    • durch Erzeugung von elektrischen Wirbelfeldern elektrischen Stromfluss (im Mikroamperebereich) im Blut, Lymphe, Gewebe und Organen erzeugen, und damit die durchflossenen Bereich elektromagnetisch energetisieren, die Zellspannung erhöhen und Zellen stärken
    • eine Kontraktion der Lymphbahnen verursachen und somit eine Bewegung der Lymphe erzwingen. Lymphe fließt nur in eine bestimmte Richtung. Der Strom der Lymphflüssigkeiten geht durch die Hauptlymphgefässe (Arterien) in Herznähe in den Blutkreislauf über.
    • durch die entstehenden elektrischen Ströme Mikroorganismen auch in solchen Bereichen des Organismus devitalisieren, die etwas undurchdringlicher sind, z.B. im bradytrophen, kollagenen Körpergewebe. So werden in den Lymphknoten befindliche Mikroben, die erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Blutbahn geraten würden, schon vorab devitalisiert, dann vom Immunsystem getötet und der allmählichen Entsorgung als Eiweißmüll zugeführt.
    • Mikroben von ihrer Umgebung loslösen, an die sie sich durch „elektrische Kräfte“ angedockt haben, indem es die elektrische Ladung ausgleicht. Wenn eine Mikrobe und eine Körperzelle auf einmal die gleiche Ladung haben, ist die Mikrobe nicht mehr länger an die Zelle angedockt und zirkuliert wieder frei im Blutkreislauf oder Lymphsytem.

    (http://www.beckprotokoll.de) Dr. Robert C. Beck erklärt die Kombinationswirkung von Magnetpulser und Blutzapper so: Durch das Zusammenwirken von Magnetpulser und Blutzapper können elektroempfindliche mikrobielle Krankheitserreger wie Krebsviren, AIDS-Viren, Herpes B, Hepatitis, Epstein-Barr, Bakterien, Pilze, Parasiten u.v.a. , die sich innerhalb von Nervenscheiden oder in Organen und Geweben befinden und deshalb unangreifbar durch das Immunsystem waren, inaktiviert und losgelöst werden, sodaß sie wieder in Lymphe und Blut gelangen können. Der Magnetimpuls zwingt die Mikroben aus der Lymphe in die Blutbahnen. Somit werden die Parasiten von der Lymphflüssigkeit nicht in alle Körperregionen getragen. Der Parasitenbefall wird eingegrenzt. Sobald sie in Blut und Lymphe sind, können sie vom Immunsystem besser erkannt und bekämpft werden.
    Im Blut können sie durch Blutelektrifizierung (Blutzappen) deaktiviert werden (d.h. sie werden für mind. 24 Std. unfähig, sich zu reproduzieren). Das Magnetpulsen hilft somit, alle Mikroben zu neutralisieren, die wegen ihrer elektrischen Anhaftung an verschiedenen Stellen im Körper nicht frei im Blutkreislauf waren.

    (mehr zu Parasiten: http://www.freiemedizin.de/alt7_parasiten.htm)

    Hinsichtliche möglicher Nebenwirkungen gilt dasselbe für Magnetpulser wie für Blutzapper: Blutzapper. Es sind keine Nebenwirkungen bekannt, aber Ausscheidungsreaktionen müssen abgemildert werden.

  • Wie mit starken Magnetfeldern tiefer liegendes Gewebe elektrifiziert werden kann

    Auf Lymphe, Milz, Nieren und Leber gerichtete, von außen angewandte magnetische Impulse führen dazu, daß langsam heranreifende, latente mikrobielle Parasiten (Invasoren) neutralisiert werden, womit eine Reinfektion verhindert wird. Dies fördert deren Ausscheidung, stellt das Immunsystem wieder her und unterstützt die Entgiftung.

    Magnetische Impulse im Kilogauss-Bereich rufen in der Lymphe und in Organen Wirbelströme hervor. So töten sie latente, in Entwicklung befindliche Erreger.

    Zu diesem Zweck fügte Dr. Beck ein zweites, ebenfalls elektromedizinisches magnetisch wirkendes Therapieelement hinzu. Als genialer Erfinder entwickelte Dr. R. Beck ein weiteres Gerät, das er Magnetpulser nannte. Ein Magnetpulser, jeweils vom Anwender selbst ausgelöst, erzeugt kurzzeitig ein sehr starkes Magnetfeld (je nach Gerät zwischen 20.000 und 45.000 Gauss), welches sich in ca. 10-100 Millionstel Sekunden entlädt. Jedes Magnetfeld induziert in einem elektrischen Leiter einen Stromfluß. Jede Zelle, jede Faser, jeder Nerv, jeder Knochen, jeder Muskel im Körper wird durch die Magnetpulse mit einem zeitvariierenden magnetischen Feld durchkreuzt. Da der Mensch zu ca. 70% aus Wasser besteht und dieses 0,95 NaCl enthält, und daher als eine Art Salzwassersäule auch einen elektrischen Leiter darstellt, erzeugen die Magnetpulse einen Stromfluß im Gewebe, der etwa ein 1 mA bis in ca. 10-20 cm Tiefe im Gewebe beträgt, abhängig von der erzeugten Feldstärke. Der Stromfluss ist vergleichbar dem in die Blutbahn induzierten Niedrigstrom des Blutzapper‘ und reicht ebenfalls aus, um jeden Virus, jede Mikrobe, jeden Pilz, jeden Parasiten, der irgendwo im Körper lebt, zu inaktivieren. Der Magnetpulser ist daher wichtig für hartnäckige Keimherde außerhalb des Blutkreislaufes. (s. http://www.freiemedizin.de/magnetpulser.htm)

    Während der Anwendung des Magnetpulses spürt man nichts oder allenfalls ein geringfügiges Zucken in einigen der Lymphbahnen. Die abgestrahlte magnetische Leistung wird als sicherbetrachtet, da die Intensität des Magnetpulsers weit niedriger liegt als bei Magnetfeld-Kernspin-Resonanz-Geräten, die an sehr vielen Kliniken und Praxen bisher angewendet wurden (und die als unschädlich gelten).

    Als Dr. Beck den Magnetimpulser in Kombination mit dem Blutzapper bei weiteren Personen mit AIDS anwendete, erwies sich diese Kombination als 100% effektiv in der Beseitigung der Viren bei den Testpersonen! Unter Anwendung des Magnet-Pulsers in Kombination mit dem Blutzapper traten keine Rezidive mehr auf. (s. auch http://www.blutzapper.info/Blutelektrifizierung_nach_Dr_Beck.pdf)

    Daher ist die magnetische Impulsbehandlung eine wichtige Zusatzbehandlung im Rahmen der Beck’schen Gesamtbehandlungsmethode gegen Krebs, AIDS und andere infektionsbedinge Systemerkrankungen, um Mikroben unschädlich zu machen. (http://www.beckprotokoll.de).

  • Elektrizität im Blut erreicht nicht alle Mikroben

    Viren, Bakterien, Pilze und andere Parasiten in Blut oder Lymphe sind fast immer sehr empfindlich gegen Elektrizität – selbst gegen 50 – 100 mA. Dr. Robert C. Becks ‚Blutzapper‚ (Blutelektrifizierungsgerät) wurde von mehreren US-Ärzten an Leuten mit viralen Erkrankungen (spez. HIV-Aids und Krebs) erprobt. Sie behandelten damit täglich 1-2 Stunden Aids-Erkrankte über 5 – 8 Wochen lang. Aus dem Ergebnis schloss Dr. Beck, dass jeder mit einem bekannten oder unbekannten Virus, der das Blutelektrifizierungsgerät genau nach Anleitung benutzt, unvermeidlich virusfrei würde und ein Nachlassen der Beschwerden verspüren würde.

    Allerdings beobachtete Dr. Beck auch, dass einige seiner Probanden nach einigen virusfreien Monaten sich mit demselben Virus reinfizierten. Er entdeckte daraufhin, dass einige Viren in der Lymphflüssigkeit verblieben und zum Teil zurück in den Blutkreislauf gelangten, wo sie wiederum Zellen infizierten, sich vermehrten und die bekannten Krankheitssymptome verursachten.
    Es zeigte sich, daß sich Parasiten in den Lymphknoten, den Mandeln oder den Drüsen (z. B. der Thymusdrüse), ebenso wie in Milz, Leber, Nieren, Magen, Muskeln und anderm Gewebe versteckt halten können, die durch einen Blutzapper über den Blutweg oder die Lymphe nicht erreicht werden.

  • Hinweise zur Lymphfluessigkeitzirkulation

    Warten Sie, bis das gruene Licht aufleuchtet : Dann hat die Spule gerade einen magnetischen Impuls in Ihren Koerper gesandt ( innerhalb ca 10 cm der Mitte der Spule). Nachfolgend die Hinweise zur Anregung der Lymphzirkulation ueber die Lympharterien: Beginnen Sie innenseitig an den Beinen kurz oberhalb der Fussgelenke. Nach 2-3 Impulsen bewegen Sie die Spule um deren Breite (ca 6 cm) die Beine aufwaerts und geben Sie neue Impulse. Gehen Sie weiter die Beine entlang aufwaerts und dann geben Sie Imulse in der Leistenfalte. Danach beidseitig der Wirbelsaeule, beginnend oberhalb des Beckens. Fahren Sie fort entlang der gesamten Wirbelsaeule. Danach beginnen Sie mit den Innenseiten der der Handgelenke, gefolgt von den Innenseiten der Arme und die Achselhoehlen. Geben Sie dann Impulse unterhalb ders Schluesselbeines. Daraufhin beide Seite des Nackens. Sie sollten dann auch den Rest Ihres Koerpers Impulse geben, um die Mikroben zu loesen, damit diese im Blutstrom zirkulieren koennen und vom Bultelektrifizierer behandelt werden koennen.

  • Funktionsweise und Anwendung

    Dieses Geraet stellt die perfekte Behandlungsmethode dar, um die Behandlung des Blutes mit schwacher Elektizitaet zu begleiten (zum allgemeinen Unschaedlichmachen der Mikroben). Mit einem starken, magnetischen Kurzzeitimpuls durchdringt es die umhuellenden Tuecher ( innerhalb 10 cm von der Spulenmitte), um einen elektrischen Fluss zu induzieren, der dann die Lymphfluessigkeiten zur Zirkulation anregt mittels Kontraktion der Lymphbahnen ( deren Oeffnungen lassen nur den Fluss in eine Richtung zu). Ausser in einigen der Lymphbahnen ist davon nichts zu spueren.

    Die magnetische Staerke entspricht der Magnetischen Kernresonanz Darstellung (die unschaedlich ist). Dieser Magnetimpulsgeber ist sicher in seiner Anwendung am ganzen Koerper. Eine taegliche Anwendung ist zu empfehlen. Wenn man es nicht anwendet, kann es spaeter zu einer erneuten Infektion fuehren, da die Viren und Bakterien, die sich in den Lymphbahnen verstecken, zurueck in die Blutzirkulation gelangen und dies ist der erste Weg zur Reinfektion.

    Lediglich 2-3 Impulse an jeder Stelle laesst die Lymphe fliessen und hilft somit alle Mikroben zu neutralisieren, die wegen ihrer elektrischen Anhaftung an verschiedenen Stellen im Koerper nicht frei im Blutkreislauf schwimmen koennen. Dies ist wichtig, wenn eine Systeminfektion bekaempft wird. Wenn die Lymphe nicht angeregt werden, dann verstecken sich Viren oder Bakterien in den Lymphbahnen und kommen spaeter hervor mit der Folge einer Reinfektion. Darum ist es entscheidend, den Magnetimpulsgeber zusammen mit dem Blutelektrifizierungsgeraet anzuwenden, wenn Systeminfektionen (ganzer Koerper) bekaempft werden sollen, um diese Mikroben zu zwingen, aus den Lymphen raus und in die Blutbahnen rein zu bewegen, wo sie durch Blutelekrifizierung deaktiviert werden koennen (unfaehig sich zu reproduzieren fuer mind. 24 Std) .
    Magnetimpulsgeber: Gebrauchsanweisung

    Es gibt zwei biophysikalische Haupteffekte , die vom Impulsgeben ausgehen. Der erste und Wichtigste ist, dass der Strom der Lymphfluessigkeiten durch die Hauptlymphgefaesse (Arterien) zu dorthin gelenkt wird, wo er in der Naehe des Herzens in den Blutkreislauf uebergeht.

    Der zweite ist das Losloesen der Mikroben, die durch „elektrische Kraefte“ festgehalten werden. Ein Stoss magnetischer Energie, der einen elektrischen Impuls im Koerper induziert, loesst diese elektrische Bindung, indem er die Ladung egalisiert. Wenn eine Mikrobe und eine Koerperzelle auf einmal die gleiche Ladung haben, ist die Mikrobe nicht mehr laenger an die Zelle gebunden und kann wieder frei im Blutkreislauf oder Lymphsytem zirkulieren. Viele Menschen leiden an sehr niedriger Lymphaktivitaet, wodurch die Lymphfluessigkeiten fast wirkungslos sind. Ein guter Vergleich ist ein schneller Strom und stehendes Brackwasser im Sumpf.