Kategorie: Blutelektrifizierung

  • Wirkungen der Blutelektrifizierung

    Durch das Zuführen von Mikroströmen direkt über die Arterien am Handgelenk ins Blut – eine milde, sichere und einfache Elektrifizierung –

    • kann man sich von Infektionskrankheiten und dabei anfallenden Toxinen befreien (Beck)
    • kann man sich vor drohenden unheilbaren Krankheiten und biologischen Waffensystemen schützen (Beck).
    • verschwindet Krebs, wenn im Zuge dieser Behandlung Interleukin und Interferon vom wiederhergestellten Immunsystem verstärkt produziert wird (Beck)
    • neutralisiert man Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze und weitere Erreger im Blut. Heilungserfolge stellen sich ein (Beck)
    • „wird das Blut wieder so, wie es bei vollkommener Gesundheit zu sein hat. Legt man Blut einer „normal-gesunden“ Person unter das Dunkelfeld-Mikroskop, enthält es in der Regel viele herumschwimmende Parasiten-Würmer, Viren, Pilze, Keime und Erreger. Nach drei Wochen Blutelektrifizierung, Anwendung des Magnetpulsers und von Silberkolloiden ist das Blut ohne Erreger und nicht geldrollenartig verklumpt.
    • sobald das Immunsystem wiederhergestellt ist, kann es auch Krebs überwinden
    • kann der elektrische Leitwert und die Spannung der beeinträchtigten Zellen erhöht werden
    • wird das chronische Müdigkeitssyndrom (CFS) überwunden
    • werden schädliche Erreger im Blut (Blutparasiten, Bakterien, Viren, Pilze) inaktiviert bzw. gelähmt. Sie können somit nicht mehr körpereigene Zellen infizieren. Das Immunsystem kann nun die Erreger problemlos (innerhalb 3 Wochen) aus dem Körper entfernen. Nach wenigen Wochen waren keine oder kaum noch Erreger mehr nachweisbar. Beck: „Es ist eine absolut zuverlässige Methode zur Auslöschung der Blutparasiten.“ Diese Tatsache wird durch über ein Dutzend US-Patente, sowie ein sowjetisches Patent untermauert.
    • leben Blutzellen länger! (vermutlich aufgrund der energetischen Aufladung)
    • werden die Entgiftung und die Leukozyten aktiviert .
    • Verklumpung von roten Blutkörperchen (Erytrozyten) verschwindet nach mehrfacher Stromanwendung (Zeigt sich in Dunkelfeld-Mikroskopie) Die kernlosen roten Blutkörperchen sind die Träger von Sauerstoff, Nähr- und Abfallstoffen. Sie sind äußerst sensibel gegen jede Störung und Angriff von außen (z.B. Elektrosmog). „Wenn es nicht genügend geladene rote Blutzellen gibt, funktioniert gegenseitige Abstoßung nicht, wodurch Blutkörperchen zusammenkleben können. „Verkehrsstau“ blockiert Eiweiße in den Kapillaren.
    • kommt es zur Rückbildung von krankhaften Zuständen, Virusinfektionen sind dann kaum mehr möglich.
    • bilden sich spontan Na-Ionen, die verstärkt in Zellen einfließen, was zu einem osmotischen Aufschwellen der Erreger und deren Zerplatzen führt.
    • nehmen intrazelluläre energiereiche Phosphate (Adenosintriphosphat, ATP) zu => Verbesserung des Zellstoffwechsels und der Proteinsynthese (der Zellstoffwechsel wird wieder normalisiert).
    • Körpereigene Reparaturprozesse können dadurch beschleunigt werden.
    • Schäden durch freie Radikale können beseitigt werden.
    • Kontinuierlich angewendet werden Blut und Lymphe rein von unliebsamen Keimen (Mikroorganismen, Parasiten) (aus Robert E. Mayer-Picard: http://www.beckprotokoll.de)
    • Aufbau- und Regenerationsprozesse können wieder besser stattfinden.

    Nach einer 3- 4 wöchigen Anwendung kann eine mikroskopische Blutuntersuchung mit der Dunkelfeldmethode gemacht werden, die gewöhnlich ein perfektes Blutbild zeigt.

    Das veränderte elektrochemische Gleichgewicht scheint nach bisherigem Erkenntnisstand mikrobielle Erreger so weit schwächen, dass sie von Immunzellen erkannt und getötet werden können.
    Während sich Blutelektrifizierungen auf die Leukozyten und roten Blutkörperchen vorteilhaft und auf die gesunden Körperzellen neutral auswirkt, scheinen sie auf mikrobielle Krankheitserreger negativ zu wirken. Die biologische Funktion des Blutes und anderer Flüssigkeiten bleibt erhalten.

    Mit dem Blutzapper-Kombi-Kur wurden bereits hunderte von Patienten mit Erkrankungen wie Herpes Simplex, Herpes Zoster, Windpocken, Lungen-Geschwür, Leukämie, Chronisches-Müdigkeits-Syndrom, AIDS, Hoden-Krebs, Krebs, Golf-Krieg-Erkrankung, Gastritis, Diabetes, Haarausfall, Grippe, Hepatitis und Asthma erfolgreich behandelt. Es können viele Krankheiten geheilt werden, die landläufig als unheilbar gelten. Hepatitis und Lupus zu 100%.
    (http://www.blutzapper.info/Blutelektrifizierung_nach_Dr_Beck.pdf) „Hunderte von vormals kranken und sterbenden Personen haben ihre Gesundheit wiedererlangt und wurden symptomfrei. Menschen mit vielen unterschiedlichen Symptombildern sind jetzt wieder ganz gesund. Diese Personen hatten vorher viele andere medizinische Verfahren erfolglos ausprobiert.“ (Beck)

    „Wir haben hohe Stapel von Heilungsberichten, Hunderte von erstaunlichen Spontanremissionen und wir verfügen über medizinische Unterlagen, die dies bezeugen. Es funktioniert. Es funktioniert tatsächlich und nicht nur möglicherweise… Hunderte von vollkommen wiederhergestellten Patienten, die die Elektrifizierung angewendet haben, beweisen, daß ES FUNKTIONIERT!“ (Beck).

    Weitere Vorteile der Blutelektrifizierung

    „Es kann (in Verbindung mit Silberwasser, Ozonisiertem Wasser und Magnetpulser) HIV, Epstein-Barr, Ebola, Hepatitis, Herpes und sogar Krebs geheilt werden.“ (Beck) „Sie werden nie wieder erkältet sein. Sie werden nie mehr im Krankenstand sein.“ (Beck) Das „Heilverfahren ist verläßlich und hat nie irgend eine Resistenz hervorgerufen. Im Gegensatz zu Antibiotika und Impfungen braucht man sich gar nicht darum zu kümmern, wie der jeweilige Erreger heißt.“ (Beck) „Dieses Heilverfahren ermöglicht es Ihnen, Ihre therapeutische Autonomie zurückzuerobern („to take back your power“) und sich von der Sklaverei einer Erkrankung zu befreien.“ (Beck)

    „Das Verfahren stellt Gesundheit und Wohlbefinden bei jedem her, der die Elektrifizierung richtig anwendet.“ (Beck)

  • Der Blutzapper

    Der Blut-Zapper nach Dr. Beck reinigt das Blut, macht es dünnflüssig und gleicht die elektrische und magnetische Ladung aus, bringt einen zu stark abbauenden Stoffwechsel wieder in den Normalbereich zurück. Er entsäuert das Blut, erhöht die Körperenergie, und mobilisiert körpereigene Regenerationskräfte. Parasiten können im gesunden Blut nicht mehr existieren (Nachweis Dunkelfeldmikroskopie), Krankheiten gehen zurück. Durch zusätzliche Obertonfrequenzen tritt eine gesteigerte und schnellere Wirkung ein. Statt 1 Stunde genügen 5 bis 10 Minuten zappen täglich. Benötigtes kolloidales Silber kann selbst hergestellt werden (natürliches Antibiotikum). Es wirkt gegen Viren, Bakterien u. Pilze. Es muss jedoch richtig hergestellt und dosier werden, nur dann wirkt es richtig.

    Der sportliche Mittvierziger hat es mit vielen Potenzmitteln versucht. Doch die Nebenwirkungen – vor allem auf Herz und Kreislauf – schrecken den Sportler ab. Der Zufall bringt schließlich Hilfe. Während der 45-jährige eine Rückenverletzung mit einem Magnetpulser behandelt, entdeckt er, dass nicht nur die Schmerzen im Rücken verschwinden. Der Magnetpulser verbessert die Durchblutung in allen Körperteilen. „Die Durchblutung wird gesteigert im Blutgefäß. Dadurch nimmt der Blutfluss zu. Der Sauerstoff kann besser an das Gewebe abgegeben werden. Dadurch kommt es dann auch zu einer Steigerung der Durchblutung im Penis“. Verklumpungen der roten Blutkörperchen lösen sich durch die Behandlung auf. Die Blutzellen können wieder auf ihrer gesamten Oberfläche Sauerstoff transportieren. Außerdem werden die Arterien erweitert. Das Blut – nun sehr sauerstoffreich – fließt schneller.

    Ein entscheidender Fortschritt in der Bekämpfung von schädlichen Mikroben im Blut durch Blutelektrifizierung von außen gelang dem Physiker Dr. Robert C. Beck (Bob Beck)

    Dr. Robert C. Beck erfand eines kleines Gerät (sog. Beck-Zapper = Blutzapper: http://freiemedizin.de/beckzapper.htm), das mikrobenblockierende Niedrigstromeinwirkung von außen auf das Blut erzeugt, wie das innerlich angewendete Verfahren der zuvor erwähnten AIDS-Forscher Kaali und Schwolsky und von Dr. Robert O. Becker.

    Beim Blut-Zapper werden die Kathode und Anode dort angelegt, wo das Blut vorbeifließt, wo der Pulsschlag am Körper spürbar ist, z.B. am Handgelenk (d.h. längs zwischen die Sehnen an den Pulsstellen der Radial- und Ulnararterien positioniert) oder an den Füßen.

    Das Verfahren probierte Dr. Beck 2 Jahre an sich selbst mit großem Erfolg aus – er verlor z.B. sein starkes Übergewicht und bekam als glatzköpfiger Siebzigjähriger wieder einen vollen Haarschopf -, empfahl es Freunden und fand schließlich zwei mit AIDS-Kranken befaßte Ärzte, die sein Verfahren gerne anwenden wollten: Es gelang sämtliche mit dem Beck’schen Therapieverfahren behandelte Patienten – viele von ihnen standen kurz vor dem Ableben – in ein normales, symptomfreies Leben zurückzuführen! Sowohl für AIDS-Kranke wie auch für Krebskranke und andere schwere Erkrankungen entwickelte er eine einfache, preiswerte, weitgehend nebenwirkungsfreie Heilmethodenkombination, die aus Blutzapper, Magnetpulser, kolloidales Silber und ozonisiertem Wasser besteht.

    Zahlreiche virale und bakterielle Infektionskrankheiten wie Lupus, Chronisches Müdigkeitssyndrom, Borreliose und nicht zuletzt mannigfaltige Krebsarten konnten durch dieses Verfahren mit Erfolg geheilt werden, wobei dieses Kombinationsverfahren offensichtlich alle „mikrobiellen Lebensbegleiter“ vernichtet.

  • Viren- und Mikrobentötung durch schwache Stromeinwirkung

    Wissenschaftliche Forschungen und zahlreiche Anwendererfahrungen beweisen, daß organismusangemessene elektromagnetische Einflüsse auch deutliche wirksame antibiotische/antimikrobielle Eigenschaften aufweisen. Mit anderen Worten: sie sind auch zur Beseitigung schädlicher Parasiten und schädlichen Mikroben sehr gut geeignet. Sie entlasten das Immunsystem im Kampf gegen zu viele Mikroben rasch und gewaltig!

    Anfang der Neunziger Jahre wurde z.B. versucht, die Immunschwächekrankheit AIDS elektrotherapeutisch anzugehen. Es gelang 1991 zwei Forschern (Dr. Kaali & Peter Schwolsky) der Nachweis, daß die Pathogenität der AIDS-Viren von einer schwachen Stromeinwirkung (50 bis 100 Mikroamperes, µA) entscheidend gemindert wird, die roten Blutkörperchen diese Einwirkung aber unbeschadet und sogar gestärkt überstehen. (http://www.beckprotokoll.de)

    Kaali beschrieb in seiner Originalpublikation, die im März 1991 in Washington im Rahmen des Symposiums über Kombinationstherapien präsentiert wurde, daß das HIV, obwohl es noch lebte, einfach nur im Blut herumschwimmt und sich nicht mehr an irgendwelche Rezeptoren im Körper anhaftet oder diese infiziert.

    Im US-Patent Nummer 5188738 beschreibt Dr. Kaali, daß damit alle im Blut enthaltenen Bakterien oder Viren (einschließlich AIDS/HIV), Parasiten und jegliche Blutmykosen so verändert werden, daß sie nicht mehr in der Lage sind, eine normal gesunde menschliche Zelle zu infizieren.

    Dr. Kaali & Peter Schwolsky entwarfen ein sehr invasives Dialyse-ähnliches Verfahren, bei dem das Blut des Aids-Kranken aus dem Körper herausgeführt, dort der Stromeinwirkung unterworfen und anschließend dem Körper zurückgegeben wird. (Mehr zum Patent Nr. 5188738 von Dr. Kaali & Peter Schwolsky)

    Ein anderer Vorschlag (von Dr. Robert O. Becker) bestand darin, ein Implantat aus Silberstäben einzusetzen, das die Stromeinwirkung im Körper bewerkstelligt. Das war nicht sehr praktikabel und so erschienen nur zwei oder drei kurze Zeitungsmeldungen an die nicht-wissenschaftliche Öffentlichkeit und alsbald verscholl diese Idee wieder vollständig.

  • Blutelektrifizierung nach Lyman und Kaali

    (US Pat. 5188738)

    Einer der größten Entdeckungen dieses Jahrhunderts im Krieg gegen Viren und Bakterien wurde am 14.März 1991 während des First International Symposium on Combination Therapies veröffentlicht, als Dr. William Lyman und Steven Kaali (Forscher der Albert Einstein School of Medicine) verkündeten, dass ein schwacher elektrischer Fluss durch eine Petrie-Schale, die AIDS-Viren und weiße Blutkörper enthielt, die Infektionsfähigkeit der AIDS-Viren um 95% reduzierte. Der elektrische Fluss war sehr
    schwach (lediglich 0,001 A = 1 mA), der den Blutzellen nicht schadet, wohl aber den Viren und anderen Krankheitserregern. Elektrifizierte Blutzellen leben länger!

    Die Entdeckung wurde unterdrückt. Dr. Beck macht sie wieder bekannt und anwendungsfähig mit dem Blut-Zapper. Vor 5 Jahren schon wollte Dr. Beck den Menschen gratis den Blut-Zapper zur Verfügung stellen. Aber die Menschen meinten, wenn diese Geräte etwas wert wären, hätten die Ärzte uns davon erzählt. Aber die Ärzte und die Pharmaindustrie wissen wohl: „ein geheilter Patient ist ein verlorener Kunde“.

    Die Entdeckung wurde auch in den Science News, Longevity Magazine und der Houston Post vorgestellt. Unglücklicherweise wurden weitere Veröffentlichungen in anderen Medien unterdrückt. Dr. Kaali & Peter Schwolsky meldeten das Patent Nr. 5188738 an, welches zwei Blutelektrifizierungsmethoden beschreibt, die in der Lage sind, „mittels elektrischen Fluss durch das Blut in ausreichendem Masse Bakterien, Viren, Parasiten und/oder Pilze unschädlich für normalerweise gesunde Zellen zu machen, wobei die biologische Funktion des Blutes und anderer Flüssigkeiten erhalten bleibt“.

    Zusammenfassung der Patentschrift US5188738:

    A new alternating current process and system for treatment of blood and/or other body fluids and/or synthetic fluids from a donor to a recipient or storage receptacle or in a recycling system using novel electrically conductive treatment vessels for treating
    blood and/or other body fluids and/or synthetic fluids with electric field forces of appropriate electric field strength to provide electric current flow through the blood or other body fluids at a magnitude that is biologically compatible but is sufficient to render the bacteria, virus, parasites and/or fungus ineffective to infect or affect normally healthy cells while maintaining the biological usefulness of the blood or other fluids. For this purpose low voltage alternating current electric potentials are applied to the treatment vessel which are of the order of from about 0.2 to 12 volts and produce current flow densities in the blood or other fluids of from one microampere per square millimeter of electrode area exposed to the fluid being treated to about two milliamperes per square millimeter.

    Das elektromedizinische Patent beschreibt eine Blutbehandlung, die die Blutentnahme, die Elektrifizierung und anschließende Reinjetzierung beinhaltet. Eine andere Methode erforderte die
    Einsetzung eines Gerätes zur Blutelektrifizierung in die Arterie. Beide Verfahren wären jedoch langzeitlich, schmerzvoll und nur unter beträchtlichem Kostenaufwand der Krankenhäuser oder Kliniken durchzuführen.

    Mediziner ignorierte diese sensationelle Arbeit, als wären schon alle medizinischen Rätsel dieser Welt gelöst. Ein anderer Bayer, Dr. med. Alfons Weber, befasste sich seit den 60er Jahren mit diesem Thema und gelangte zu ähnlichen Ergebnissen. So fand er die exakt gleichen, agilen Blutparasiten wie seine Kollegen. Er entdeckte aber, dass die Mikroben sich auch in jeglichem Tumorgewebe nachweisen ließen. Er filmte seine Experimente zwischen den 60er bis 90er Jahren und schuf damit ein einzigartiges Beweismaterial. Die tatsächliche Krebsursache ist somit seit gut 30 Jahren bewiesen und bekannt.

    Jeder kann sich selbst von der Existenz der Mikroben überzeugen. Voraussetzung ist Zugang zu einem leistungsstarken Lichtmikroskop (Faktor 1000 oder stärker) und eine Person (MTA, Laborant/in, Biologe, Veterinär usw.). Mittels der speziellen Reizmittel werden scheinbar leblose Partikel zu agilen Blutparasiten. Von „toten Zellorganellen“ nach DKFZ (Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg) kann keine Rede sein. Mit dem Videomaterial von Dr. Weber ist niemand länger von der Lehre irgendwelcher Koryphäen abhängig, was die Forschung nach der Ursache von Krebs (und vielen anderen
    chronischen Erkrankungen) betrifft.

    Krebs ist nicht das Resultat „bösartige Zellen“, sondern einer außer Kontrolle geratenen Vermehrung kleinster Mikroben, die innerhalb der Zellen (vor allem der Roten Blutkörperchen) leben. Durch zusätzliche Schädigung des Kapillarsystems dringen die Mikroben in die Muttergewebszellen ein und werden in ihrem Inneren gespeichert, bis die Kapazität der Mutterzelle erschöpft ist. Durch eine Zellteilung versucht die Mutterzelle, die Parasitenzahl zu halbieren, um sie so besser zu bekämpfen. Das führt zum bekannten Tumorwachstum. Das Verkehrteste, was man machen kann, ist, diesen Tumor zu zerstören und damit Milliarden Parasiten in den Blutkreislauf zu schleusen, über den diese sich im ganzen Körper verbreiten („Metastasierung“).

    Blutelektrifizierung nach Dr. Beck

    Dr. Beck ruft in seinen Vorträgen den Zuhörern zu: „Take back your Power!“ – “Nehmt euch eure Macht zurück und heilt euch selbst!“ Es geht hier um eine der vielleicht wichtigsten Entdeckungen der letzten 100 Jahre, was die Bekämpfung von Krankheiten betrifft. Wichtiger noch als die Entdeckung von Penicillin.
    Die Blutelektrifizierung nach Dr. Beck basiert auf Forschungen von Dr. Hulda Clark, Dr. Robert J. Thiel, Dr. Robert C. Beck und weiteren Forschern. Studien, die an Universitäten nach streng wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wurden, haben zu folgendem Ergebnis geführt:
    Schädliche Parasiten, wie Bakterien, Viren und Pilze, werden durch einen geringen Strom (50 – 100 Mikroampere bei max. 27 Volt) in der Blutbahn gelähmt bzw. inaktiviert. Sie können somit nicht mehr körpereigene Zellen infizieren. Das Immunsystem kann nun die Erreger problemlos (innerhalb 3 Wochen) aus dem Körper entfernen.

    Diese Tatsache wird durch über ein Dutzend US-Patente, sowie ein sowjetisches Patent untermauert. Die Methode ist so einfach, um sie selbst daheim anwenden zu können. Der Blutzapper hat keine Nebenwirkungen außer den Entgiftungsreaktionen, die unangenehm sein können. Es ist ein ideales Gerät für die Selbsthilfe.

    Mit dem Blutzapper wurden bereits hunderte von Patienten mit Erkrankungen wie Herpes Simplex, Herpes Zoster, Windpocken, Lungen-Geschwür, Leukämie, Chronisches-Müdigkeits-Syndrom, AIDS, Hoden-Krebs, Krebs, Golf-Krieg-Erkrankung, Gastritis, Diabetes, Haarausfall, Grippe, Hepatitis und Asthma erfolgreich behandelt. Es können viele Krankheiten geheilt werden, die landläufig als unheilbar gelten. patitis und Lupus zu 100%. Durch eine Blutelektrifizierung mit Mikroströmen kommt es zur
    Rückbildung von unheilbaren Zuständen, Virusinfektionen sind dann nicht mehr möglich. Nach einer 3-wöchigen Anwendung kann eine Blutuntersuchung mit der Dunkelfeldmethode gemacht werden, die gewöhnlich ein perfektes Blutbild zeigt. Dr. Beck in seinem Video „Der verschwiegene Durchbruch in der Medizin“: „Viele wurden durch die Anwendung des Blutzappers zum ersten Mal in ihrem Leben richtig gesund.“ Entsprechende Berichte finden sich über Suchmaschinen.

    Stromfluß wichtiger als Frequenz

    Dr. Beck hat ausgedehnte eigene Studien zum sog. „Zapper“ nach Dr. Hulda Clark gemacht und herausgefunden, daß ein ausreichender Stromfluß (Blutelektrifizierung) wichtiger als die Beschickung mit verschiedenen Frequenzen ist. Die halbe Schumann-Frequenz (3,92 Hz) verstärkt das körpereigene
    Resonanzsystem und löst keinen Streß aus.

    Der Blutzapper ist eine effektive Behandlungsmethode gegen Krebs, Aids, Hepatitis und alle Krankheiten, die mit schlechtem Blut zusammenhängen. Der Blutzapper liefert 50 – 100 μA Strom in den Körper, direkt über die Arterien am Handgelenk. Im Gegensatz zum Hulda Clarks Zapper ist es kein Hochfrequenz-Zapper mit Frequenzen bis 1MHz. Denn: Je niedriger die Frequenz, desto mehr Absorption wird erzeugt, desto effektiver ist die Wirkung. Beck verwendete die halbe Schumann-Frequenz (3,920 Hz), weil sie in Harmonie mit körpereigenen Rhythmen steht (kein
    Stressauslöser). Der Blutzapper arbeitet mit dreifach höheren Spannungen als der Clark Zapper (27 bis 32 statt 9 V) und einem sehr viel höheren Stromfluss, auf den es letztlich ankommt. Ein weiterer Grund für die überlegene Wirkung der Blutelektrifikation gegenüber der Frequenzorientierten Behandlung ist, dass der Strom direkt über den Puls (Blutkreislauf) fließt (und nicht zuerst durch andere Körperteile, wie z.B. die Hände).

    Die tägliche Anwendungsdauer beträgt 20 min. bis 2 Stunden für 3 bis 6 Wochen. Man trägt den Blutzapper in der Brusttasche oder am Gürtel, während die Elektroden an den Armen befestigt sind, er stört dabei nicht.

    Nur drei Dinge sind nötig, um „Halbtote“ wieder „auferstehen“ zu lassen

    Die Parasiten im Blut beschränken unsere Lebenserwartung auf 70 bis 80 Jahre. Dr. Beck wog 135 kg.
    Nach Anwendung des Blut-Zapper’s verlor er 60 kg. Er hatte auch fast keine Haare mehr, danach bekam er wieder viele dunkle Haare. Die Parasiten im Menschen bestimmen seinen Appetit, die
    Parasiten haben gelernt uns als ihr Mahl zu gebrauchen. Vor der Anwendung des Blut-Zapper’s hatte Dr. Beck einen Blutdruck von 219:190 und danach 135:75, sein Zucker im Blut sank von 450 auf 150.

    Dr. Beck sagt: „Um Halbtote wie Lazarus wieder auferstehen zu lassen, müssen wir 3 Dinge tun:

    1. Wir lassen den Feind im Blut verschwinden durch milde Elektrizität von 50 bis 100 Mikroampere
      mit der Frequenz von 3,92 Herz ( halbe Schumannfrequenz )
    2. Kolloidales Silber verhindert eine Sekundärinfektion während der Zapperzeit
    3. Wir verwenden zusätzlich einen Magnetpulser für hartnäckige Keimherde außerhalb des Blutkreislaufes.

    Die Erfolgskombination – zusätzlicher Magnetpulser!

    Weil der Blutzapper nach Dr. Beck nicht von der FDA (amerikanische Gesundheitsbehörde) genehmigt wurde, verlies Robert Beck die USA für zwei Jahre, um es an Leuten mit viralen Erkrankungen auszuprobieren und die Ergebnisse zu beobachten. Er musste nicht nur die Effektivität, sondern auch die Sicherheit dieser Behandlung bestimmen. Sein Experiment bestand aus 1-2 Stunden Behandlung pro Tag über 5 -8 Wochen lang. Aus dem Ergebnis der Experimente schloss er, dass jeder mit einem bekannten oder unbekannten Virus, der das Blutelektrifizierungsgerät genau nach Anleitung benutzt, unvermeidlich virusfrei würde und ein Nachlassen der Beschwerden verspüren würde.

    Allerdings beobachtete er auch, dass einige seiner Probanden nach einigen virusfreien Monaten sich mit demselben Virus reinfizierten. Er entdeckte daraufhin, dass einige Viren in der Lymphflüssigkeit verblieben und zum Teil zurück in den Blutkreislauf gelangten, wo sie wiederum Zellen infizierten, sich
    vermehrten und all die bekannten Krankheitssymptome verursachten. Also entwickelte er, als genialer Erfinder, ein weiteres Gerät, das er Magnetpulser nannte.

    Mittels eines Magnetimpulses wird ein momentaner elektrischer Fluss erzeugt, der die Kontraktion der Lymphbahnen verursacht und somit eine Bewegung der Lymphe erzwingt, die die Mikroben in die Blutbahnen drängt, wo sie elektrifiziert werden können. Daraufhin wendete er den Magnetimpulsgeber bei weiteren Personen zusammen mit dem Blutelektrifizierer an.
    Diese Kombination erwies sich als 100% effektiv in der Beseitigung der Viren bei den Testpersonen!
    Zufrieden mit seinen Forschungsergebnissen stand er nun vor der Frage, wie er diese Technologie der Menschheit zum Nutzen aller zugänglich machen konnte. Er engagierte sich mit menschlichem Eifer in Vorlesungen und Veröffentlichungen über den Nutzen dieser Art der Elektromedizin. Mit dem Entwickeln der Geräte und dem Verbreiten der Information darüber wollte er den Menschen eine Alternative zu der gefährlichen, teuren und ziemlich uneffektiven Medikamententherapie geben.

  • Blutelektrifizierung

    Einer der groessten Entdeckungen dieses Jahrhunderts im Krieg gegen Viren und Bakterien wurde am 14. Maerz 1991 waehrend des First International Symposium on Combination Therapies veroeffentlicht, als Dr. William Lyman und Steven Kaali (Forscher der Albert Einstein School of Medicine) verkuendeten, dass ein schwacher elektrischer Fluss durch eine Petrie-Schale, die AIDS-Viren und weisse Blutkoerper enthielt, die Infektionsfaehigkeit der AIDS-Viren um 95% reduzierte. Der elektrische Fluss war sehr schwach, der den Blutzellen nicht schadet, wohl aber den Viren und anderen Krankheitserregern.
    Diese Ankuendigung wurde auch in den Science News, Longevity Magazine und der Houston Post berichtet. Ungluecklicherweise wurden weitere Veroeffentlichungen in anderen Medien unterdrueckt. Dr. Kaali & Peter Schwolsky entwickelten das Patent Nr. 5188738, welches zwei Blutelektrifizierungsmethoden beschreibt, die in der Lage sind, „mittels elektrischen Fluss durch das Blut in ausreichendem Masse Bakterien, Viren, Parasiten und/oder Pilze unschaedlich fuer normalerweise gesunde Zellen zu machen, wobei die biologische Funktion des Blutes und anderer Fluessigkeiten erhalten bleibt“. Das elektromedizinische Patent beschreibt eine Blutbehandlung, die die Blutentnahme, die Elektrifizierung und anschliessende Reinjezierung beinhaltet. Eine andere Methode erforderte die Einsetzung eines Geraetes zur Blutelektrifizierung in die Arterie. Beide Verfahren waeren jedoch langzeitlich, schmerzvoll und nur unter betraechtlichem Kostenaufwand der Krankenhaeuser oder Kliniken durchzufuehren.
    Um eine einfachere und weniger invasive, elektromedizinische Methode zu entwickeln,hatte ein Gesundheitsforscher namens Robert C. Beck die Idee, Blut zu elektrifizieren mittels zweier Elektroden, die direkt auf die Haut ueber den Gelenkartereien angebracht werden und mit einem elektrischen Geraet verbunden werden, welches einen schmerzlosen, elektrischen Impuls durch die Haut in das Blut geben kann.
    Somit durchstroemt ein kontrollierter elektrischer Fluss das Kreislaufsystem, waehrend der Patient ruht oder leicht sich betaetigt. Auch wenn der elektrische Fluss nicht die Viren abtoetet, hat die Forschung gezeigt, dass sie alle unschaedlich gemacht werden, so dass sie zeitweise die Faehigkeit verlieren, andere Zellen zu infizieren. Die Viren, die nicht in die Zellen eindringen koennen (und somit infizieren), sind frei zum Abtransport durch das Immunsysytem. Bakterien, Pilze und Parasiten im Blut werden ebenfalls durch den elektrischen Fluss neutralisiert.
    Weil das Geraet nicht von der FDA (amerikanische Gesundheitsbehoerde) genehmigt wurde, verlies Robert Beck die USA fuer zwei Jahre, um es an Leuten mit viruellen Erkrankungen auszuprobieren und die Ergebnisse zu beobachten. Er musste nicht nur die Effektivitaet, sondern auch die Sicherheit dieser Behandlung bestimmen. Sein Experiment bestand aus 1-2 Stunden Behandlung pro Tag ueber 5 – 8 Wochen lang. Aus dem Ergebnis der Experimente schloss er, dass jeder mit einem bekannten oder unbekannten Virus, der das Blutelektrifizierungsgeraet genau nach Anleitung benutzt, unvermeidlich virusfrei wuerde und ein Nachlassen der Beschwerden verspueren wuerde.
    Allerdings beobachtete er auch, dass einige seiner Probanden nach einigen virusfreien Monaten sich mit dem selben Virus reinfizierten. Er entdeckte daraufhin, dass einige Viren in der Lymphfluessigkeit verblieben und zum Teil zurueck in den Blutkreislauf gelangten, wo sie wiederum Zellen infizierten, sich vermehrten und all die bekannten Krankheitsymptome verursachten. Also entwickelte er, als genialer Erfinder, ein weiteres Geraet, das er Magnetimpulsgeber nannte.
    Mittels eines Magnetimpulses wird ein momentaner elektrischer Fluss erzeugt, der die Kontraktion der Lymphbahnen verursacht und somit eine Bewegung der Lymphe erzwingt, die die Mikroben in die Blutbahnen draengt, wo sie elektrifiziert werden koennen. Daraufhin wendete er den Magnetimpulsgeber bei weiteren Personen zusammen mit dem Blutelektrifizierer an.
    Diese Kombination erwies sich als 100% effektiv in der Beseitigung der Viren bei den Testpersonen! Zufrieden mit seinen Forschungsergebnissen stand er nun vor der Frage, wie er diese Technologie der Menschheit zum Nutzen aller zugaenglich machen konnte. Er engagierte sich mit menschlichem Eifer in Vorlesungen und Veroeffentlichungen ueber den Nutzen dieser Art der Elektromedizin. Mit dem Entwickeln der Geraete und dem Verbreiten der Information darueber wollte er den Menschen eine Alternative zu den gefaehrlichen, teuren und ziemlich uneffektiven Medikamententherapie geben.
    Zusaetzlich zu den Berichten ueber Heilung hat der Author dieses Artikels eine deutliche Erleichterung des chronischen Muedigkeitssyndroms verspuert, indem er den Blutelektrifizierer und den Magnetpulsgeber zusammen anwendete. Die einzigen problematischen Aspekte sind die Reaktionen auf die Reinigung, die durch das Entfernen der Krankheitserreger entstehen und dass die Benutzer nur gleich nach der Anwendung Vitamine A und D, Betakarotin, Niazin, Knoblauch, medizinische Kraeuter, Nikotin, Alkohol, Medikamente und Koffein zu sich nehmen koennen (es sei denn sie benutzen 60-100 Hz).
    Es ist meine Ansicht, dass viele Menschen, die an angeblich unheilbaren viruellen und bakteriellen Erkrankungen leiden, ihre Gesundheit auf einfache und wirkungsvolle Weise wiedererlangen koennen. Ich hoffe, dass dieser Artikel zum Verstaendnis und zur Befaehigung der Oeffentlichkeit beitraegt, die die Verantwortung fuer Ihre Gesundheit selbst uebernehmen wollen.

    Der Author ist Gesundheitsforscher und Experte in Elektronik und hat selber Naturheilkunde studiert seit 1980.

    Anleitung zur Blutelektrifizierung

    Das Ziel dieser Anleitung ist es, Ihnen eine Richtlinie zur Anwendungshaeufigkeit in Bezug auf die daraus resultierenden Reinigung Ihres Koerpers zu geben, damit Sie nicht zu frueh und zu oft versuchen und Ihnen von zuviel Giften schlecht wird. Die Leber und die Nieren reinigen das Blut von deaktivierten Viren/Bakterien und Pilzen, allerdings nur in einer fuer Sie spezifischen Rate. Daher sollten Sie langsam beginnen und die Anwendungsdauer jede Woche erhoehen, wenn Ihnen danach zu Mute ist.

    Empfehlungen
    Entsprechend der gegenwaertige Empfehlung fuer Menschen mit Blutkreislaufschwaeche, AIDS, chronischer Muedigkeit und anderen Fehlfunktionen des Immunsystems sollten diese mindestens 90 Stunden insgesamt die Blutreinigung durchfuehren mit einer taeglichen Steigerung, bis der Anwender 2 Stunden taeglich aushaelt. Alle anderen Anwender koennen gut mit insgesamt 60 Std. Anwendungszeit auskommen. Wenn jemand einige Wochen benoetigt, um auf zwei Stunden taeglich zu kommen, dann wird man wahrscheinlich 8 Wochen oder mehr benoetigen, um dann auf 90 Std. insgesamt zu gelangen.

    Es ist wichtig, dass man jeden Tag die Anwendungszeit aufschreibt, um den Ueberblick zu behalten. Einmal das Ziel erreicht, sollte man die Anwendung fortsetzen, wenn noch Reinigungsreaktionen auftreten. Man sollte solange anwenden, bis man keine Reinigungsreaktion mehr verspuert. Man kann es sicherlich ohne Bedenken auch laenger anwenden. Der Erfinder benutzte es ueber zwei Jahre lang taeglich, um sicher zu gehen, dass keine negativen Effekte auftreten bei verlaengertem Gebrauch.

    Gehen Sie wie folgt vor:
    Beginnen Sie in der ersten Woche mit 30 min taeglich (wenn Sie bettlaegrig sind, dann 10 min. in der ersten Woche, dann auf 30 min erhoehen, wenn die Reinigungwirkungen normal sind). Dann in der zweiten Woche 45 min. Wenn Sie sich nicht mehr so schlecht fuehlen (mit Kopfschmerzen, Muedigkeit, etc), dann versuchen Sie es mit 1 Stunde in der dritten Woche. Bei einer Immun- oder Kreislaufschwaeche, halten Sie 15min Steigerungsstufen pro halbe Woche ein, bis Sie auf zwei Stunden taeglich kommen. Wenn Sie zu hohe Entgiftungserscheinungen haben, wenden Sie es einmal nur 15 min am Tag an und trinken Sie viel Wasser oder Selleriesaft und zum Harntreiben Wassermelone, Gurke oder Petersilien-Tee. Sie allein bestimmen die Schritte, die Sie benoetigen. Gehen Sie nicht so schnell vor, dass Sie sich mit uebermaessigen Entgiftungserscheinungen ueberlasten. Wenn Sie nicht dei ersten 2 Wochen langsam beginnen, koennen Sie das Immunsystem ueberlasten und von der Entgiftung krank werden (Infektion). Zu grosse Eile bringt nichts – nehmen Sie sich Zeit.

    Es ist in Ordnung, die Anwendung in zwei Sitzungen taeglich aufzuteilen. Wenn Sie die Gesamtstundenzahl erreicht haben (60-90) und immer noch Entgiftungsreaktionen verspueren, sollten Sie es weiter benutzen, bis Sie keine Reaktion mehr verspueren. Lassen Sie keinen Tag aus. AIDS Patienten sollten es genauso anwenden (+/- 2 Std. taeglich), da der HIV einen 1,2 taglangen Zyklus aufweist. Wenn Sie einen Tag auslassen, muessen Sie daraufhin 21 Tage weiter anwenden wegen des 21-Tage -Zyklus der meisten Viren. Verlieren Sie also keinen Tag. Wenn Sie starke Medikamente und/oder Kraeuter mehr als einmal pro Tag nehmen oder Sie einfach keine Absorbtion Ihrer Blutzellen hervorrufen wollen, benutzen Sie Frequenzen von 60 bis 100 hz. Ansonsten wenden Sie niedrigere Frequenzen bis runter zu 1/4 hz an (wird als 0 hz angezeigt), mit dem Wissen, dass je niedriger die Frequenz desto effektiver die Wirkung und um so mehr Absorbtion erzeugt wird.

    Beck selber bevorzugt 4 hz, auch wenn es hohe Absorbtion verursacht. Wenn man mit 60-100 hz zwei Std. taeglich gearbeitet hat und keine weiteren Reaktionen erhaelt, sollte man mit immer niedrigeren Frequenzen fortfahren, damit diese den Prozess, den die hoeheren Frequenzen begonnen haben, beenden koennen. Die niedriegeren Frequenzen sollte man morgens oder bevor man Kraeuter und Medikamente (oder Kaffee, Alkohol, Tabak und Vitamine A und D in hoeheren Mengen) zu sich nimmt., damit das Blut gereinigt wird waehrend des Absorbtionsvorgangs und die Blutzellen nicht mit Chemikalien ueberlastet werden.

    Es kann hilfreich sein, sich jeden Tag aufzumuntern und der Neigung, skeptisch zu werden und aufzugeben, zu widerstehen. Versuchen Sie es mit positiven Gedanken an das neue Leben sobald Sie Ihre Gesundheit wiedererlangt haben. Es wird sicher alle moeglichen Unannehmlichkeiten wert sein. Das Leben kann so schoen sein, wenn Vitalitaet jeden einzelnen Moment Ihres Daseins erhellt.