Kategorie: Blutelektrifizierung

  • Wirkkontrolle

    Zur Kontrolle der erreichten Behandlungsergebnisse durch alle o.g. elektromagnetischen Verfahren oder Bio-Lichtkonzentrate kann mittels Dunkelfeldmikroskopie relativ sicher, rasch und preiswert eine Untersuchung der roten Blutkörperchen auf Parasiten im Blut vor und nach der Behandlung vom Arzt oder Heilpraktiker vorgenommen werden. Anhand von Art und Menge der Mikroben im Blut vor und nach der Behandlung lässt sich recht gut erkennen, was die Methoden erbracht haben.

    Ob Energie, Leistungsfähigkeit, psychische Verfassung und Wohlbefinden zugenommen haben, gibt ebenfalls zu erkennen, was man von den Verfahren zu halten hat und ob man auf dem eingeschlagenen Weg weitermachen kann oder nicht.

  • Gezielte Stärkung des Immunsystems durch Kombinationsmaßnahmen

    Dr. Beck: „Allein die Parasiten vermindern reicht oft nicht. Es ist die Kombination mehrerer Maßnahmen, die Schritt für Schritt in Richtung Gesundheit führt, insbesondere, wenn durch aggressive Therapien das Immunsystem geschwächt und gestört ist – z.B. durch Zytostatika“

    „Der Verantwortliche größten alternativen Krebsklinik der westlichen Hemisphäre sagte uns, daß 87 Prozent (!) ihrer terminalen Krebspatienten – also nicht die, denen es noch einigermaßen gut geht -, sondern Krebspatienten, die preisgegeben worden waren, nun geheilt sind! Sie haben Narbengewebe, wo es einst offene Wunden gab; ihre Biopsien sind sauber. Sie laufen rüstig herum und arbeiten wieder. Diese Patienten haben diese Heilmethode angewendet…“ (Beck)

    Ein AIDS-Patient hatte zu Beginn der Therapie einen PCR-Titer – dieser mißt bekanntlich die Anzahl HIV-Partikel pro Kubikzentimeter Blut – von 412.473, das war am 9. Juni 1995. Als er die Therapie am 1. November 1995 beendete, war der PCR-Titer auf weniger als 100 Partikel gesunken. Hundert Partikel ist die kleinste meßbare Anzahl HIV-Partikel, die diese Geräte messen können; wenn also die Anzahl HIV-Partikel kleiner als 100 ist, bedeutet das null. So kann man also sagen, er habe eine Spontanremission gehabt. (Beck)

    „Wir haben erlebt, daß Alzheimer-Patienten ihr Gedächtnis wiedergewannen, nachdem ihr Gehirn durch dieses Therapieschema mit Sauerstoff gesättigt wurde.“ (Beck)

    Aufgrund der o.g. Maßnahmen müssen nicht nur viele inaktivierte schädliche Erreger, sondern auch deren teils giftige Stoffwechselprodukte durch Leber, Niere, Atmung und Haut ausgeschieden werden. Das gesamte System wird dadurch stark in Anspruch und in Unruhe versetzt. Daher benötigen Seele und Körper viel Energie und speziell Unterstützung bei Entgiftung, Ausscheidung und Wiederherstellung des gestörten psychischen und organischen Gleichgewichtes. Dazu können außer dem Trinken von ozonisiertem Wasser sog. ‚Bio-Lichtkonzentrate‚ umfassend, preiswert und nebenwirkungsfrei viel Hilfestellung geben. Sie zeigen fast die gleichen elektromagnetischen Effekte wie Blutzapper und Magnetpulser – sind allerdings hinsichtlich des Frequenzumfangs (= gesamtes Sonnenlichtspektrum) unvergleichlich umfassender und daher vielseitiger nutzbringend!!

    Bio-Lichtkonzentrate sind natürliche Produkte (z.B. Zucker, Salz, Öl, Wasser), in denen sich Lichtquanten (Photonen) und Lichtfrequenzen speichern, sofern sie lange der Sonne im Sommer ausgesetzt werden. Die solcherart gespeicherten elektromagnetischen Lichtbestandteile beleben (vitalisieren) und stärken Körper und Seele, bauen auf, erhalten, regenerieren und reparieren Zellen und zersetzen und zerstören unbrauchbare oder schädliche Bestandteile. Unter den verschiedenen (seit über 150 Jahren) bekannten Bio-Lichtkonzentraten (auch ‚Sonnenheilmittel‘ genannt) können m.E. folgende Mittel vor allem den energetisierenden, mikrobentötenden und immunstärkenden Effekt von Blutzapper, Magnetpulser und ergänzen, kolloidalem Silber vertiefen und erweitern:

    • Kampfermilchpulver wirkt vor allem antimikrobiell, ist entzündungshemmend und unterstützt speziell die Entgiftung, Ausleitung und das Abschwellen von Geweben.
    • Die innerlich anzuwendenden Lichtglobuli mit ihren umfassenden Lichtfrequenzen beleben (vitalisieren), stärken, informieren, bauen neue Zellen auf, erhalten, regenerieren und reparieren sie. Ebenso bauen sie die geschwächte und irritierte Psyche wieder auf und heben ihre Stimmung.
    • Mohnblütenöl zeigt vergleichbare Wirkungen wie die Lichtglobuli in der äußerlichen Anwendung, wirkt vor allem gegen Schmerzen und Juckreiz.

    Bio-Lichtkonzentrate wirken wie Blutzapper, Magnetpulser und kolloidales Silber vor allem elektromagnetisch und haben gleichermaßen energiezuführende, schmerzlindernde und antibakterielle Wirkungen.

    Sofern Blutzapper, Magnetpulser, kolloidales Silber, Ozonwasser, Lichtglobuli und Kampfermilchpulver bei schweren Erkrankungen in Kombination angewendet werden, dürften aus logischer Sicht zuerst Magnetpulsen, dann Blutzappen, danach Einnahme von kolloidalem Silber, Ozonwasser und zuletzt (mit ca. 1/4 Stunde Abstand) Lichtglobuli und Kampfermilchpulver die effektvollste Kombination sein.
    Da diese Verfahren auch allesamt das Zellspannungsniveau rasch und umfassend erhöhen, ist es angebracht, die übliche Dosierung von jedem Mittel zu reduzieren.

    Für akute Notfälle, in denen rasche antimikrobielle Effekte erzielt werden müssen, halte ich die Kombination von kolloidalem Silber, Ozonwasser, Kampfermilchpulver und Lichtglobuli für geeignet, weil sie im Gegensatz zum Blutzappen und Magnetpulsen kaum Zeit in Anspruch nehmen und kolloidales Silber und Kampfermilchpulver innerhalb weniger Minuten schon antimikrobiell auf Blut, Lymphe und Organe wirken können.

    Weitere sinnvolle psychische und geistige Unterstützung des Immunsystems: Eine positive, bejahende, kampfbereite psychische Einstellung ist hierbei ebenso hilfreich und nützlich wie der Einsatz weiterer natürlicher Hilfsmittel zur Immunstärkung.

  • Notwendigkeit von Entgiftung vor und nach Zapperbehandlung

    Wichtig ist auf alle Fälle eine gründliche Entgiftung und Ausleitung – am besten schon vor Behandlungsbeginn mit dem Blutzapper! Zur Unterstützung der Entgiftung und Ausleitung sollten mindestens 2-3 Liter Flüssigkeiten (verschiedenartige Getränke) pro Tag aufgenommen werden.

    Eine gründliche Entgiftung des Körpers kann mit vielen Methoden erfolgen, z.B. mit Fasten und Heilerde.

    Schwermetalle, allen voran Quecksilber aus Amalgam, Pharma-, Chemie- und Zahngifte können trotz Zappern das Immunssystem immer noch entscheidend schwächen und eine Blutzapperkur ineffektiv machen; also müssen begleitend auch die Gifte raus und deren Quellen (Amalgamplomben, etc. ) entfernt werden, auch die zunehmende Elektrosmogbelastung spielt eine grosse Rolle. Auch der beste Zapper ist nur eine Krücke, die Hauptursachen sollten zuerst erkannt und dann entfernt, neutralisiert od. kompensiert werden.

    Auch die Ernährung spielt für diese Zwecke eine äusserst wichtige, begleitende und grundlegende Rolle. Konsequente rechte Ernährung erübrigt viele andere Hilfsmittel und sogenannte Heilmittel.

  • Was während der Zapper-Kur zu vermeiden ist

    Um die Risiken einer Elektroporation zu vermeiden, sollten schon einige Tage vor, während und nach einer Zapperbehandlung folgende Einschränkungen sorgfältig beachtet werden:

    • Knoblauch sollte keinesfalls währenddessen zu sich genommen werden! Dies gilt auch für Knoblauchöl, -salz, -butter, auch keine Salatsoße, die Knoblauch enthält. Wenn Sulfonhydroxyl des Knoblauchs ins Blut gerät, überwindet es die Bluthirnschranke und kann im schlimmsten Falle tödlich wirken, indem er beide Hirnhäften vergiftet.
    • Beta-Carotin (Vitamin A) kann ebenfalls tödlich sein, wenn die Dosierung zu hoch ist.
    • Rhizinus ist ebenso ein Gift, das man meiden muß.
    • Patienten mit Herzschrittmacher sollten keine Blutzzapper- bzw. Elektrotherapie machen, weil dies eine Änderung der Frequenz oder Unterbrechung des Schrittmachers verursachen könnte.

    Sonstige Medikamente sollten erst ca. 1 Stunde nach dem Zappen eingenommen werden. Damit der Medikamenten-Spiegel beim nächsten Zappen möglichst niedrig ist, ca. 21-24 Std. mit der nächsten Anwendung des Zappens warten.

  • Wie Entgiftungs- und Ausscheidungsreaktionen zu vermeiden oder zu vermindern sind

    Weder von Dr. Bob Beck, der Blutzappen mehrere Jahre an sich und an freiwilligen Probanden durchgeführt hat, noch in der Literatur zu Blutzappern wird erwähnt, daß bei ordnungsgemäßer Anwendung negative Nebenwirkungen aufgetreten sind.

    Auf 2 Dinge ist dabei aber unbedingt zu achten:

    1. Es können recht unangenehme Ausscheidungs- und Entgiftungserscheinungen auftreten (sog. Herxheimer-Reaktionen, z.b. Schwitzen oder auch leichte Kopfschmerzen ), weil ja in kurzer Zeit unzählige Viren, Bakterien, Parasiten etc. getötet werden und deren Überreste und Stoffwechselprodukte ausgeschieden werden müssen.
      Beck: „Die erste Nebenwirkung ist universell: die Entgiftungsreaktion. Wenn das geschieht, d.h. daß alle im Organismus plötzlich anfallenden, toten Mikroorganismen über die Leber verstoffwechselt werden müssen, fühlt man sich elend; man bekommt dann Rötungen, Hautausschläge, Fieber, Depressions- und Angstgefühle. Wenn Sie kein Alkoholiker sind, keine Leberzirrhose oder AIDS haben und nicht auf dem Totenbett liegen, haben sie es leichter.“
      Die Leber und die Nieren reinigen das Blut von deaktivierten Viren/Bakterien und Pilzen, allerdings nur in einer individuell spezifischen Rate. Daher sollte man langsam beginnen und die Anwendungsdauer jede Woche erhöhen, wenn einem danach zu Mute ist.
      Zur Verringerung oder Vermeidung dieser Giftausleitungsprobleme ist die tägl. Einnahme von 2-3 Gläsern ozonisierten Wasser sehr wichtig und effektiv.
    2. „Die zweite Nebenwirkung ist die Elektroporation. Die aufgrund der Blutelektrifizierung und der Behandlung mit dem Magnetischen Impulsgenerator entstehenden Wirbelströme können dazu führen, daß eingenommene Medizin, Kräuter oder Enzyme in ihrer Wirkung 20 bis 30fach verstärkt werden. Wir haben immer wieder betont, daß man bei diesem elektromedizinischen Therapiesystem nicht gleichzeitig Medikamente einnehmen darf!“

    Muß man Medikamente nehmen, die laut Arzt unerläßlich sind, wie z.B. gegen hohen Blutdruck oder bei Diabetikern, sollte man eine Zapper-Behandlung erst beginnen, wenn man diese Medikamente nicht mehr benötigt.

    Bevor man mit einer Zapper-Behandlung anfängt, sollte man keine Medizinalkräuter – einheimische oder ausländische – eingenommen haben.
    Potentiell toxische Medikamente, Nikotin, Drogen, Abführ- und Aufputschmittel, Knoblauch und bestimmte, potentiell toxische Vitamine müssen konsequent gemieden werden, weil die Blutelektrifizierung eine vorübergehende Elektroporation bewirkt, über die wir schon geredet haben und die tödlich verlaufen kann.
    Man lese „Electroporation, A General Phenomenon for Manipulating Cells and Tissues“ von J. C. Weaver, Journal of Cellular Biology, Book 51, Seite 426 (1993), Harvard/MIT. Sowohl der Magnetische Impulsgenerator als auch der Blutelektrifizierer können Elektroporation hervorrufen.

  • Zapper-Behandlungsdauer bei Krebs

    Inzwischen dürften nach Dr. Alfons Webers Forschungen kaum mehr zu widerlegende Beweise vorliegen, dass die meisten Krebsarten mit übermässigem Mikrobenbefall von Blutzellen und lt. Prof. Pappa mit zu niedrigem Energiestatus zusammenhängen. (Mehr über Dr. Webers Entdeckungen krebserzeugender Parasiten und die Bekämpfung seiner Erkenntnisse s. http://www.krebswahrheit.de)

    Daher wird plausibel, warum Elektrotherapie auch und gerade bei parasiten- und energiebedingten Krebserkrankungen beträchtliche Behandlungserfolge ermöglicht.
    Im Falle einer Krebserkrankung sollte man das Elektrifizieren des Blutes mit einem Blutzapper kontinuierlich betreiben, weil sich die Karzinom-Protozoen lt. Dr. Weber hautpsächlich in den Blutzellen befinden und dort das Hämoglobin auffressen. Solange sie sich innerhalb der Blutzellen befinden, werden sie vom erhöhten Stromfluß im Plasma auch kaum tangiert. Manchmal aber ist die Blutzelle leergefressen und Nachkömmlinge oder übermütige Erwachsenenformen schwärmen auf der Suche nach dem nächsten jungen Blutkörperchen aus, in dem die Vermehrung weitergehen soll. Der regelmäßig erfolgende Zapper-Stromfluß „putzt“ die außerhalb des Plasmas jeweils befindlichen Protozoen weg, so daß neue, junge Blutkörperchen nicht mehr angefallen werden können. Wenn man also konsequent mehrere Wochen therapiert, und vor allem auch noch zusätzlich einen Magnetpulser in Kombination mit kolloidalem Silber und ozonisiertem Wasser verwendet, bestehe eine echte Chance, daß die Population der Protozoen zurückgehe, weil die alten Blutkörperchen sterben und keine neuen infiziert werden, womit die Wahrscheinlichkeit einer Krebsgeschwulst gegen Null gehe.

    (mehr dazu s.: http://www.freiemedizin.de/clark.htm)

  • Dauer von Zapperkuren

    Beck: „Wir bieten ein sanftes, für einen langen Zeitraum konzipiertes elektromedizinisches Therapieverfahren an. Der Körper muß sich an die große Wirkungsbreite dieser Methode gewöhnen; das Therapieverfahren muß langfristig angewendet werden. Wir erhalten damit ausgezeichnete Ergebnisse.“

    Nicht zu energieschwache und mikrobenbelastete Anwender können gut mit insgesamt 60 Std. Anwendungszeit auskommen. Entsprechend der gegenwärtige Empfehlung für Menschen mit Blutkreislaufschwäche, Krebs, AIDS, chronischer Müdigkeit und anderen Fehlfunktionen des Immunsystems sollten lt. Dr. Beck die Blutreinigung mit Zapper mindestens 90 Stunden durchführen – mit einer täglichen Steigerung, angefangen mit 10-20 Minuten, bis der Anwender 2 Stunden täglich aushält.

    Wenn jemand einige Wochen benötigt, um auf zwei Stunden täglich zu kommen, dann wird man wahrscheinlich 8 Wochen oder mehr benötigen, um dann auf 90 Std. insgesamt zu gelangen. Es ist wichtig, dass man jeden Tag die Anwendungszeit aufschreibt, um den Ueberblick zu behalten.

    Beck: „Man muß dafür Zeit aufbringen. Man muß das Therapieverfahren mindestens drei Wochen lang anwenden und dann einige Wochen aussetzen. Während dieser Zeit sollte man die anderen Therapieelemente wie zum Beispiel das ozonisierte Wasser weiter anwenden. Es ist wichtig, nicht zu übertreiben. Man beobachte genau, wie der Körper auf die Behandlung antwortet. Man bedenke, daß es sich um ein die Gesundheit langfristig erhaltendes Verfahren handelt

    Man sollte die Anwendung fortsetzen, solange noch Reinigungsreaktionen auftreten. Der Erfinder Dr. R. Beck wandte seine Kombi-Methode über zwei Jahre lang täglich bei sich selbst an , um sicher zu gehen, dass auch bei verlängertem Gebrauch keine negativen Effekte auftreten.

  • Bedienung des Blutzappers

    Die Nutzung und Bedienung eines Blutzappers in der Praxis eines Arztes oder Heilpraxis oder in der Eigenanwendung ist recht einfach, erfordert jedoch je nach Mikrobenbelastung einiges an Zeitaufwand.
    Klebeelektroden oder kleine Spezialelektroden sind genauer zu plazieren als münzenförmige Elektroden.

    Elektrodenanschluß eines Blut-Zappers:

    • Die Elektroden im individuellen Abstand auf den Arterien (Pulsstellen) eines Handgelenkes mit Klettband oder Pflaster befestigen, etwas Elektroden-Gel oder salzhaltiges Wasser zwecks besserer Leitfähigkeit dazugeben.
    • Blutzapper-Gerät einschalten und den Stromfluß bis zur maximalen Verträglichkeit hochregeln. Leistung in gewissen Abständen anpassen, wenn Sie sich an den aktuellen Zustand nach einigen Minuten gewöhnt haben. Es ist normal, wenn man mit der Zeit unterschiedliche Empfindungen hat. Sie können wenig oder gar keinen Eindruck bei vollem Leistungsausgang verspüren, aber das Gefühl kann sich nach wenigen Minuten bis zum Maximum steigern, worauf man die Spannung zurückfahren sollte. Der Hautwiderstand ist bei Menschen sehr unterschiedlich. Deshalb sollte ein Blut- Zapper über eine große Bandbreite eingestellt werden können.
      Eine evtl. auftretende leichte Rötung der Haut unter den Elektroden ist ungefährlich, bedeutet aber, daß Sie die Zeit / Stärke etwas reduzieren können.
    • Nach 20 – 120 Min. abschalten (Dauer ist von Zweck, Verträglichkeit und Schwere einer Störung/Erkrankung abhängig). Die Anwendung kann auch in zwei Sitzungen täglich aufgeteilt werden.
    • Die empfohlene Behandlungsdauer beträgt bei schweren Blutverunreinigungen 3 bis 6 Wochen.

    Zeit beim Zappen langsam steigern, denn die individuelle Sensibilität und Befindlichkeit ist sehr unterschiedlich.

  • Warum schadet die Stromeinwirkung nur den Mikroben, nicht aber den roten Blutkörperchen?

    Die roten Blutkörperchen überstehen die Blutzapper-Stromeinwirkung im Gegensatz zu den Parasiten gut, weil sie in elektrophysiologischer Hinsicht viel robuster sind: Alle Organismuszellen sind von Natur aus elektrisch robust, weil die Bildung eines Organismus stets mit einem stark erhöhten bioelektrischen Status einhergeht.
    Die erhöhte bioelektrische Resistenz bezieht sich mehr oder weniger auf alle Zellen des Organismus: Vom Einzeller über den Mehrzeller bis zum hochkomplexen Säugetier steigert sich der bioelektrische Status ganz erheblich. Geistige Prozesse sind mit extremen Potenzen assoziiert. (http://www.beckprotokoll.de)
    Die künstliche Elektrifizierung zur Vernichtung von Erregern ist an sich ein künstlicher Prozess, der normalerweise weitgehend durch ausreichend Bewegung!!! natürlich ablaufen sollte.

  • Fachliche Erklärung der Blutzapper-Wirkung

    Das Beck’sche Verfahren erschwert bzw. verringert offensichtlich eine mikrobiell-parasitäre Besiedlung des Blutes und der Lymphe. Die vielen unterschiedlichen Lebensbegleiter (Bakterien, Pilze, Viren, Protozoen) bekommen im Vorbeifließen an den Elektroden einen kleinen Elektroschock, der ihnen das Weiterleben schwermacht: Die Eiweißschichten, die das Andocken an organismische Zellen ermöglichen sollen, werden stumpf und unbrauchbar. Bei jeder elektromedizinischen Behandlung wird daher ein gewisser Prozentsatz der im Blutplasma vorhandenen Keime erledigt und bei jeder neuen Sitzung werden neu in die Blutbahn getretene Mikroben in ihrer Virulenz beeinträchtigt.

    Im Wesentlichen findet eine Membranpotentialänderung der Zellwände der im Blut befindlichen Erreger statt: Die Stromlinie geht entlang der Blutbahn im Plasma um alle lebenden Zellen herum, weil sie sich den Weg des kleineren Widerstands sucht. Die Zellmembranen der Zellen haben nämlich einen viel größeren spezifischen Widerstand als das Blutplasma. Der elektrische Reizstrom fließt also um die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und pathogenen Eukaryonten herum und schleift deren Zellmembranen tangential. Dieser künstliche, innere Körperstrom, der aus negativen Elektronen besteht, „reibt“ an der positiv geladenen Zellmembran entlang und lockert die an der Zellaußenwand gelegenen Protonen von den zugehörigen Elektronen auf der Innenseite der Zellmembran. Damit wird ein Teil der inneren, negativen Ladungsschicht entbunden. Die Folge ist eine Depolarisation der Zelle, die dazu führt, daß übermäßig viel Natrium einströmt und das für die Lebensvorgänge wichtige Kalium entweicht. Das Membranpotential sinkt erheblich; es entsteht eine herabgesetzte Schwingungs- und Reaktionsfähigkeit, die bis zur vegetativen Starre geht. Das Fließgleichgewicht mit der Umgebung – ein ständige elektronische Fluktuation des Hinein und Hinaus an den Grenzflächen (Potentialdifferenzen) – ist massiv gestört. Es findet eine pH-Veränderung in Richtung Alkalose statt, lebenserhaltende biochemische Prozesse können bei der geschädigten Zelle in der Folge nicht mehr stattfinden. Der Zelltod ist für die elektrophysiologisch sehr empfindlichen Parasiten nicht mehr weit.

    Aufgrund der Blutelektrifizierung findet eine sehr effektive Befreiung des Blutplasmas von Candida-Nestern (Ekkehard Scheller, Sanum-Post 62/2003, S. 7-16), von Karzinom-Protozoen, usw. statt, die der Organismus von selbst nicht mehr schafft. Wird die Blutbahn periodisch von diesen Pathogenen durch Blutelektrifizierung befreit, kann der Organismus den Immunstatus aufbessern und Defizite kompensieren. (http://www.beckprotokoll.de)