Autor: cyrano

  • Wie mit starken Magnetfeldern tiefer liegendes Gewebe elektrifiziert werden kann

    Auf Lymphe, Milz, Nieren und Leber gerichtete, von außen angewandte magnetische Impulse führen dazu, daß langsam heranreifende, latente mikrobielle Parasiten (Invasoren) neutralisiert werden, womit eine Reinfektion verhindert wird. Dies fördert deren Ausscheidung, stellt das Immunsystem wieder her und unterstützt die Entgiftung.

    Magnetische Impulse im Kilogauss-Bereich rufen in der Lymphe und in Organen Wirbelströme hervor. So töten sie latente, in Entwicklung befindliche Erreger.

    Zu diesem Zweck fügte Dr. Beck ein zweites, ebenfalls elektromedizinisches magnetisch wirkendes Therapieelement hinzu. Als genialer Erfinder entwickelte Dr. R. Beck ein weiteres Gerät, das er Magnetpulser nannte. Ein Magnetpulser, jeweils vom Anwender selbst ausgelöst, erzeugt kurzzeitig ein sehr starkes Magnetfeld (je nach Gerät zwischen 20.000 und 45.000 Gauss), welches sich in ca. 10-100 Millionstel Sekunden entlädt. Jedes Magnetfeld induziert in einem elektrischen Leiter einen Stromfluß. Jede Zelle, jede Faser, jeder Nerv, jeder Knochen, jeder Muskel im Körper wird durch die Magnetpulse mit einem zeitvariierenden magnetischen Feld durchkreuzt. Da der Mensch zu ca. 70% aus Wasser besteht und dieses 0,95 NaCl enthält, und daher als eine Art Salzwassersäule auch einen elektrischen Leiter darstellt, erzeugen die Magnetpulse einen Stromfluß im Gewebe, der etwa ein 1 mA bis in ca. 10-20 cm Tiefe im Gewebe beträgt, abhängig von der erzeugten Feldstärke. Der Stromfluss ist vergleichbar dem in die Blutbahn induzierten Niedrigstrom des Blutzapper‘ und reicht ebenfalls aus, um jeden Virus, jede Mikrobe, jeden Pilz, jeden Parasiten, der irgendwo im Körper lebt, zu inaktivieren. Der Magnetpulser ist daher wichtig für hartnäckige Keimherde außerhalb des Blutkreislaufes. (s. http://www.freiemedizin.de/magnetpulser.htm)

    Während der Anwendung des Magnetpulses spürt man nichts oder allenfalls ein geringfügiges Zucken in einigen der Lymphbahnen. Die abgestrahlte magnetische Leistung wird als sicherbetrachtet, da die Intensität des Magnetpulsers weit niedriger liegt als bei Magnetfeld-Kernspin-Resonanz-Geräten, die an sehr vielen Kliniken und Praxen bisher angewendet wurden (und die als unschädlich gelten).

    Als Dr. Beck den Magnetimpulser in Kombination mit dem Blutzapper bei weiteren Personen mit AIDS anwendete, erwies sich diese Kombination als 100% effektiv in der Beseitigung der Viren bei den Testpersonen! Unter Anwendung des Magnet-Pulsers in Kombination mit dem Blutzapper traten keine Rezidive mehr auf. (s. auch http://www.blutzapper.info/Blutelektrifizierung_nach_Dr_Beck.pdf)

    Daher ist die magnetische Impulsbehandlung eine wichtige Zusatzbehandlung im Rahmen der Beck’schen Gesamtbehandlungsmethode gegen Krebs, AIDS und andere infektionsbedinge Systemerkrankungen, um Mikroben unschädlich zu machen. (http://www.beckprotokoll.de).

  • Elektrizität im Blut erreicht nicht alle Mikroben

    Viren, Bakterien, Pilze und andere Parasiten in Blut oder Lymphe sind fast immer sehr empfindlich gegen Elektrizität – selbst gegen 50 – 100 mA. Dr. Robert C. Becks ‚Blutzapper‚ (Blutelektrifizierungsgerät) wurde von mehreren US-Ärzten an Leuten mit viralen Erkrankungen (spez. HIV-Aids und Krebs) erprobt. Sie behandelten damit täglich 1-2 Stunden Aids-Erkrankte über 5 – 8 Wochen lang. Aus dem Ergebnis schloss Dr. Beck, dass jeder mit einem bekannten oder unbekannten Virus, der das Blutelektrifizierungsgerät genau nach Anleitung benutzt, unvermeidlich virusfrei würde und ein Nachlassen der Beschwerden verspüren würde.

    Allerdings beobachtete Dr. Beck auch, dass einige seiner Probanden nach einigen virusfreien Monaten sich mit demselben Virus reinfizierten. Er entdeckte daraufhin, dass einige Viren in der Lymphflüssigkeit verblieben und zum Teil zurück in den Blutkreislauf gelangten, wo sie wiederum Zellen infizierten, sich vermehrten und die bekannten Krankheitssymptome verursachten.
    Es zeigte sich, daß sich Parasiten in den Lymphknoten, den Mandeln oder den Drüsen (z. B. der Thymusdrüse), ebenso wie in Milz, Leber, Nieren, Magen, Muskeln und anderm Gewebe versteckt halten können, die durch einen Blutzapper über den Blutweg oder die Lymphe nicht erreicht werden.

  • Hinweise zur Lymphfluessigkeitzirkulation

    Warten Sie, bis das gruene Licht aufleuchtet : Dann hat die Spule gerade einen magnetischen Impuls in Ihren Koerper gesandt ( innerhalb ca 10 cm der Mitte der Spule). Nachfolgend die Hinweise zur Anregung der Lymphzirkulation ueber die Lympharterien: Beginnen Sie innenseitig an den Beinen kurz oberhalb der Fussgelenke. Nach 2-3 Impulsen bewegen Sie die Spule um deren Breite (ca 6 cm) die Beine aufwaerts und geben Sie neue Impulse. Gehen Sie weiter die Beine entlang aufwaerts und dann geben Sie Imulse in der Leistenfalte. Danach beidseitig der Wirbelsaeule, beginnend oberhalb des Beckens. Fahren Sie fort entlang der gesamten Wirbelsaeule. Danach beginnen Sie mit den Innenseiten der der Handgelenke, gefolgt von den Innenseiten der Arme und die Achselhoehlen. Geben Sie dann Impulse unterhalb ders Schluesselbeines. Daraufhin beide Seite des Nackens. Sie sollten dann auch den Rest Ihres Koerpers Impulse geben, um die Mikroben zu loesen, damit diese im Blutstrom zirkulieren koennen und vom Bultelektrifizierer behandelt werden koennen.

  • Funktionsweise und Anwendung

    Dieses Geraet stellt die perfekte Behandlungsmethode dar, um die Behandlung des Blutes mit schwacher Elektizitaet zu begleiten (zum allgemeinen Unschaedlichmachen der Mikroben). Mit einem starken, magnetischen Kurzzeitimpuls durchdringt es die umhuellenden Tuecher ( innerhalb 10 cm von der Spulenmitte), um einen elektrischen Fluss zu induzieren, der dann die Lymphfluessigkeiten zur Zirkulation anregt mittels Kontraktion der Lymphbahnen ( deren Oeffnungen lassen nur den Fluss in eine Richtung zu). Ausser in einigen der Lymphbahnen ist davon nichts zu spueren.

    Die magnetische Staerke entspricht der Magnetischen Kernresonanz Darstellung (die unschaedlich ist). Dieser Magnetimpulsgeber ist sicher in seiner Anwendung am ganzen Koerper. Eine taegliche Anwendung ist zu empfehlen. Wenn man es nicht anwendet, kann es spaeter zu einer erneuten Infektion fuehren, da die Viren und Bakterien, die sich in den Lymphbahnen verstecken, zurueck in die Blutzirkulation gelangen und dies ist der erste Weg zur Reinfektion.

    Lediglich 2-3 Impulse an jeder Stelle laesst die Lymphe fliessen und hilft somit alle Mikroben zu neutralisieren, die wegen ihrer elektrischen Anhaftung an verschiedenen Stellen im Koerper nicht frei im Blutkreislauf schwimmen koennen. Dies ist wichtig, wenn eine Systeminfektion bekaempft wird. Wenn die Lymphe nicht angeregt werden, dann verstecken sich Viren oder Bakterien in den Lymphbahnen und kommen spaeter hervor mit der Folge einer Reinfektion. Darum ist es entscheidend, den Magnetimpulsgeber zusammen mit dem Blutelektrifizierungsgeraet anzuwenden, wenn Systeminfektionen (ganzer Koerper) bekaempft werden sollen, um diese Mikroben zu zwingen, aus den Lymphen raus und in die Blutbahnen rein zu bewegen, wo sie durch Blutelekrifizierung deaktiviert werden koennen (unfaehig sich zu reproduzieren fuer mind. 24 Std) .
    Magnetimpulsgeber: Gebrauchsanweisung

    Es gibt zwei biophysikalische Haupteffekte , die vom Impulsgeben ausgehen. Der erste und Wichtigste ist, dass der Strom der Lymphfluessigkeiten durch die Hauptlymphgefaesse (Arterien) zu dorthin gelenkt wird, wo er in der Naehe des Herzens in den Blutkreislauf uebergeht.

    Der zweite ist das Losloesen der Mikroben, die durch „elektrische Kraefte“ festgehalten werden. Ein Stoss magnetischer Energie, der einen elektrischen Impuls im Koerper induziert, loesst diese elektrische Bindung, indem er die Ladung egalisiert. Wenn eine Mikrobe und eine Koerperzelle auf einmal die gleiche Ladung haben, ist die Mikrobe nicht mehr laenger an die Zelle gebunden und kann wieder frei im Blutkreislauf oder Lymphsytem zirkulieren. Viele Menschen leiden an sehr niedriger Lymphaktivitaet, wodurch die Lymphfluessigkeiten fast wirkungslos sind. Ein guter Vergleich ist ein schneller Strom und stehendes Brackwasser im Sumpf.

  • Was kann es nicht?

    Grenzen und NebenwirkungenJede Therapie, die mentale und psychische Aspekte in ihrer Behandlung nicht berücksichtigt, kann auf Dauer nur Teilerfolge erzielen. Insofern ist auch kolloidales Silber kein Allheilmittel, das die bewusste Auseinandersetzung mit der Krankheit und den eigenen Lebensumständen überflüssig macht.

    Kritische Stimmen meinen, bei einer Langzeitanwendung von höher dosierten Silberpräparaten könnte es zu Ablagerungen in Haut, Augen und inneren Organen kommen, allerdings ist dazu insgesamt eine Menge von 3,8g elementarem Silber nötig. Bei der Einnahme von kolloidalem Silber liegt für Erwachsene die empfohlene Tagesdosis bei höchstens 5 mg (Mikrogramm, ein Millionstel) pro Kilogramm Körpergewicht. Es ist also in jedem Fall empfehlenswert, sich an die Dosierungsvorgaben zu halten. Und da kolloidales Silber schon in geringsten Mengen wirkt, gilt für die Dosierung ohnehin „weniger ist mehr“.

    Einige Mitarbeiter der amerikanischen Gesundheitsbehörden verweisen auf die Gefahr der Argyrie (schieferfarbene Hautverfärbung) – dies gilt allerdings nicht für kolloidales Silber. Argyrie hat sich bisher nur bei Personen gezeigt, die über Jahrzehnte Silberproteine (also kein reines Silber) zu sich genommen haben. Eine durch kolloidales Silber hervorgerufene Argyrie ist nicht bekannt

    Bisher sind Nebenwirkungen nicht bekannt. Als Erst-Reaktion können sich die Beschwerden kurzfristig verschlechtern, aber auch Begleiterscheinungen wie etwa Müdigkeit oder Schüttelfrost klingen nach zwei bis drei Tagen wieder ab. In seltenen Fällen reagieren Patienten anfänglich auch mit Stimmungsschwankungen oder mit leichter Übelkeit.

  • Anwendung des kolloidalen Silbers

    Kolloidales Silber ist innerlich und äußerlich anzuwenden.

    Die äußere Anwendung eignet sich für Akne, Warzen, offene Wunden, Herpes, Schuppenflechte, Fußpilz und ähnlichen Hauterkrankungen. Dabei können die betroffenen Stellen mit einem in kolloidalem Silber getränkten Wattebausch eingerieben werden. Bei Warzen, Schnitt- und Schürfwunden empfiehlt sich auch das Anlegen eines Verbandes.

    Für eine innere Anwendung, etwa bei Darmbeschwerden, Grippe, Candidabefall, chronischer Müdigkeit oder auch zur Ausleitung von Quecksilber durch Amalgam-Zahnfüllungen, wird kolloidales Silber in Wasser verschüttelt und dieses Wasser über den Tag verteilt getrunken.

    Bei Schnupfen, Mandelentzündung, Bindehautentzündung einfach mit einer Lösung gurgeln, spülen oder als Tropfen verwenden. Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind vaginale und rektale Spülungen, aber auch Nasen- und Inhalationssprays.

    Übrigens ist kolloidales Silber ein hervorragendes Pflanzenschutzmittel oder zur Behandlung von Tieren geeignet.

    Bei diesen Krankheiten ist die Anwendung von kolloidalem Silber erfolgreich. Dabei ist jeweils der erlaubte therapeutische Rahmen zu beachten (und die ärztliche Sorgfaltspflicht!)

    Virale und bakterielle Erkrankungen
    Grippe, grippale Infekte
    Durchfall, Gastritis, Ruhr
    Salmonelleninfektion
    Candidamykosen
    Chronische Müdigkeit
    Lungenentzündung
    Tuberkulose, Keuchhusten
    Alle Arten von Entzündungen im Körper
    Verbrennungen
    Sonnenbrand
    Mückenstiche
    Offene Wunden
    Blutvergiftung (Lymphangitis)
    Malaria, Rheuma, Arthritis
    Akne, Warzen
    Herpes (simples und zoster)
    Fußpilz, Schuppenflechte
    Furunkel, Dermatitis
    Geschlechts-Krankheiten
    Weitere Anwendungen finden Sie in dem Buch über kolloidales Silber:

    Das kolloidale Silber ist ein „Experimentierwasser“ und kein Arzneimittel im Sinne des AMG. Bei gesundheitlichen Problemen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Heilpraktiker. Es kann zu Entgiftungserscheinungen und zur Anregung des Stoffwechsels kommen.
    Von der trinkfertigen Lösung, die Sie selber herstellen, können Sie bis zu 3 Gläser täglich zu sich nehmen.

  • Dr. Robert C. Becker?

    Nach Dr. 0. Becker bekannter Biomedizinforscher, sterben alle pathogenen Mikroorganismen, die gegen Antibiotika bereits immun sind, durch Verabreichung von kolloidalem Silber ab.
    Der Pharmakologe Barnes erklärt: „Viele Arten von Mikroben, Viren und Pilzen werden durch den Kontakt mit kolloidalem Silber abgetötet und können nicht mehr mutieren. Doch schädigt es nicht Hautzellen-Enzyme oder freundliche Bakterien. Anders als Antibiotika, schwächt kolloidales Silber nicht das Immunsystem. Tatsächlich führt es zu einer außerordentlichen Kräftigung des Immunsystems.
    Dr. Becker erkannte einen Zusammenhang zwischen niedrigen Silberanteilen und Krankheiten. Der durchschnittliche Anteil im Körper beträgt 0,001%. Er behauptet, ein Absinken dieses Wertes sei verantwortlich für die Fehlfunktionen des Immunsystems. Es scheint als ob etwas im Silber eng mit dem grundlegenden Lebensprozeß verbunden ist. Dr. Becker berichtet über Erfahrungen mit älteren Patienten: „Silber hat mehr bewirkt, als nur Krankheitserreger abzutöten. Es förderte in besonderer Weise das Knochenwachstum und beschleunigte die Heilung von verletztem Gewebe um mehr als 50%-. Er fand heraus., daß „Silber einen tiefgreifenden Heilstimulus für Haut und anderes zartes Gewebe bewirkt, anders als bei jedem natürlichen Vorgang…“ und daß es eine neue Art des Zellwachstums fördert, die aussieht wie die Zellen von Kindern! Diese Zellen wachsen schnell und produzieren dabei eine erstaunliche Sammlung primitiver Zellformen, die in der Lage sind, sich mit hoher Geschwindigkeit zu multiplizieren und sich dann in die spezifischen Zellen eines Organs oder eines verletzten Gewebes zu differenzieren, selbst bei Patienten über 50 Jahren. Dr. Becker entdeckte sogar, daß kolloidales Silber Krebszellen in normale Zellen zurückverwandeln kann.

  • Wirkung von kolloidalem Silber

    Nach medizinischen Fachzeitschriften aus der ganzen Welt, ist kolloidales Silber ein wirkungsvolles Breitband-Antibiotikum und tötet alle einzelligen Parasiten, also Bakterien, Viren und Pilze, in kürzester Zeit ab.
    Einzellige Parasiten benötigen für ihren Stoffwechsel ein bestimmtes Enzym, das durch kolloidales Silber blockiert wird. Der Stoffwechsel der Parasiten kommt zum Erliegen und sie sterben in einer Zeit von höchstens 6 Minuten nach Kontakt mit dem Silber ab. Gesunde Hautzellen und gesundheitsfördernde Bakterien sollen bei der Behandlung mit kolloidalem Silber nicht geschädigt werden, unterstützend können jedoch während und nach einer oralen Silberkur die Darmflora aufbauende Mittel eingenommen werden. Ein weiterer Vorteil von kolloidalem Silber ist, dass die Krankheitserreger nicht resistent werden.

    Kommentare aus amerikanischen Fachzeitschriften

    Health Consciousness (Vol. 15 No. 4):

    „Es steht nicht in Konflikt mit irgendeiner anderen Medikation und führt auch nicht zu Magenbeschwerden. Tatsächlich ist es eine Verdauungshilfe. Es brennt nicht in den Augen. Medizinjournal – Berichte und dokumentierte Studien der letzten 100 Jahre sprechen von keinen Nebenwirkungen durch oral oder intravenös verabreichtem Silberkolloid, weder bei Tieren noch bei Menschen. Es wurde mit hervorragenden Ergebnissen bei hochakuten Gesundheitsproblemen eingesetzt. Ohne übertreiben zu wollen: Es ist an der Zeit, kolloidales Silber nicht nur als sicherste, sondern auch als wirksamste Medizin der Welt anzuerkennen“.

    Perceptions Magazine (Mai/Juni 1996):

    Renaissance der Kolloidforschung: „Um die Jahrhundertwende (1900!) gelang Wissenschaftlern ein bedeutender Durchbruch in der Medizin: Die wichtigsten Körperflüssigkeiten (Blut, Lymphflüssigkeit) sind Kolloide. Dies eröffnete unbegrenzte Möglichkeiten. Doch mit synthetisierten Antibiotika war mehr Geld zu verdienen. Die heutige Krise im Gesundheitswesen und die immer weiter abnehmende Wirksamkeit von Antibiotika lenkt den Blick zurück auf die Kolloide – insbesondere auf die extrem vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten von kolloidalem Silber. Antibiotikaresistente Erreger lösen in den Vereinigten Staaten ganze Epidemien aus. So absurd es klingt – die dritthäufigste Krankheits- und Todesursache in den Vereinigten Staaten ist heute wieder die Infektionskrankheit.“

  • Eigenschaften

    Kolloidales Silber hatte bereits vor hundert Jahren eine große medizinische Bedeutung, geriet aber mit der Einführung von Antibiotika zunehmend in Vergessenheit.
    Heute erfährt kolloidales Silber eine große Renaissance.

    Kolloidales Silber ist ein äußerst wirkungsvolles Antibiotikum mit folgenden Vorteilen:

    • Kolloidales Silber wirkt gegen 650 verschiedene Erreger. Antibiotika dagegen nur gegen vielleicht ein Dutzend Bakterien.
      Gegen Viren wirkt Antibiotika überhaupt nicht!

    Tatsächlich wird jeder bisher getestete Erreger innerhalb von 3 – 4 Minuten abgetötet, bei einer Konzentration von nur
    5mg Silber / Liter Wasser. Resistente Erreger wurden bisher nicht entdeckt.

    • Kolloidales Silber wirkt auch bei Erregern die gegen Antibiotika resistent sind!
    • Kolloidales Silber erzeugt selber keine Resistenzen.
    • Kolloidales Silber ist frei von Nebenwirkungen.
  • Was ist kolloidales Silber?

    Der Begriff „Kolloid“ bezeichnet die Mischung zweier Substanzen verschiedener Aggregatzustände, fest (Silberatome) und flüssig (destilliertes Wasser). Dabei liegt bei einer Dichte von 15 ppm das Silber in extrem kleinen Partikeln von ca. 25 – 35 Atomen (Cluster-Größe) vor. Kolloide sind die kleinsten Teilchen, in die Materie unter normalen Bedingungen zerlegt werden kann, ohne dass die individuellen Eigenschaften dabei verloren gehen. Die nächste Stufe der Zerkleinerung wäre das einzelne Atom selbst. Diese Silber Partikel befinden sich in reinem destillierten Wasser und tragen eine elektrische Ladung. Da sich gleiche Ladungen gegenseitig abstoßen, halten sich die Teilchen so in Schwebe. Sie sind im Wasser optimal verteilt und setzen sich nicht am Boden der Flasche ab.

    Diese wichtige elektrische Ladung geht allerdings wie bei einer Batterie mit der Zeit – vor allem durch Lichteinfluss und störende elektromagnetische Strahlungen verloren. Deshalb sollte kolloidales Silber immer lichtgeschützt und fern von elektrischen Geräten aufbewahrt werden. Am wirkungsvollsten ist kolloidales Silber in einem Zeitraum von drei bis vier Monaten nach der Produktion. Produkte die älter als 3 bis 4 Monate sind, verlieren dann schnell ihre hohe Wirksamkeit.